Materialien
- Materialien
Einsteins
- 1.2 Messung von Einkommen und Lebensstandard: Vergleich des Einkommens zu verschiedenen Zeiten und zwischen verschiedenen Ländern
- 2.8 Malthus’sche Ökonomie: Die Bevölkerung wächst, wenn der Lebensstandard steigt: Modellierung von Malthus
- 4.10 Einen Kuchen teilen (oder nichts davon zu bekommen): Wann wird ein Angebot im Ultimatum-Spiel angenommen?
- 5.12 Wirtschaftliche Ungleichheit messen: Ungleichheit als Unterschiede zwischen Menschen
- 5.13 Eine Politik zur Umverteilung der Wohlfahrt und zur Steigerung der Effizienz: Die Lorenzkurve und der Gini-Koeffizient in einer nach Klassen getrennten Wirtschaft mit einer großen Bevölkerung
- 7.2 Skaleneffekte und Kostenvorteile der Massenproduktion: Die Größe und die Kosten eines Rohrs
- 7.8 Die Elastizität der Nachfrage: Die Elastizität der Nachfrage und der Grenzerlös
- 8.5 Marktgleichgewicht: Gewinne aus Handel, Allokation und Verteilung: Gesamte Wohlfahrt und ZBS
- 9.5 Die Preissetzungskurve: Löhne und Gewinne in der gesamten Wirtschaft: Die Preissetzungskurve
- 9.8 Arbeitsmarktgleichgewicht und die Verteilung des Einkommens: Die Lorenzkurve und der Gini-Koeffizient in einer Wirtschaft mit arbeitslosen Personen, Beschäftigten und Eigentümer:innen von arbeitgebenden Unternehmen
- 10.9 Die Zentralbank, der Geldmarkt und Zinssätze: Gegenwartswert (PV, für Present Value)
- 11.1 Um Renten zu erzielen ändern Menschen die Preise und führen so zu einem Marktgleichgewicht: Gleichgewicht durch Rent-Seeking in einem experimentellen Markt
- 13.1 Wachstum und Schwankungen: Verhältnisskalen und Logarithmen
- 13.2 Wachstum der Wirtschaft und Entwicklung der Arbeitslosigkeit: Das Okunsche Gesetz
- 14.2 Das Multiplikatormodell: Berechnung des Multiplikators
- 14.5 Das Multiplikatormodell: Einbeziehung der Regierung und der Nettoexporte: Der Multiplikator in einer Wirtschaft mit einer Regierung und Außenhandel
- 15.7 Angebotsschocks und Inflation: Die Preissetzungskurve mit importierten Materialien
- 15.8 Geldpolitik: Der Realzinssatz und die Fisher-Gleichung
- 16.11 Langsameres Produktivitätswachstum im Dienstleistungssektor und die sich wandelnde Arbeitswelt: Wie schnelleres Produktivitätswachstum in der Güterproduktion zu einer Verlagerung der Beschäftigung von Gütern zu Dienstleistungen führen kann
- 19.1 Ungleichheiten rund um den Globus und im Zeitverlauf: Der Gini-Koeffizient und die weltweiten Einkommensunterschiede
- 20.3 Minderung von Umweltschäden: Kosten-Nutzen-Analyse: Grenzkosten für Minderung und die Grenzproduktivität der Ausgaben für die Emissionsminderung
Große Ökonominnen und Ökonomen
- 1.3 Der Hockeyschläger der Geschichte: Wachstum des Einkommens: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Adam Smith
- 2.5 Modellierung einer dynamischen Wirtschaft: Innovation und Gewinn: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Joseph Schumpeter
- 4.6 Öffentliche Güter, Free-riding und wiederholte Interaktion: ‘Bedeutende Ökonominnen und Ökonomen’: Elinor Ostrom
- 4.13 Soziale Interaktionen: Konflikte bei der Wahl zwischen Nash-Gleichgewichten: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: John Nash
- 5.2 Bewertung von Institutionen und Ergebnissen: Das Pareto-Kriterium: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Vilfredo Pareto
- 6.1 Unternehmen, Märkte und Arbeitsteilung: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Herbert Simon
- 6.3 Die Arbeitskraft anderer Personen: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Karl Marx
- 6.9 Eine andere Art der Unternehmensorganisation: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: John Stuart Mill
- 7.10 Preisbildung, Wettbewerb und Marktmacht: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Augustin Cournot
- 8.2 Der Markt und der Gleichgewichtspreis: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Alfred Marshall
- 8.8 Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Léon Walras
- 11 Introduction: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Friedrich Hayek
- 12.2 Externe Effekte und Verhandlung: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Ronald Coase
- 12.3 Externe Effekte: Politische Maßnahmen und Einkommensverteilung: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Arthur Pigou
- 14.6 Fiskalpolitik: Wie Regierungen Schwankungen dämpfen und verstärken können: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: John Maynard Keynes
- 15.2 Inflation resultiert aus sich widersprechenden und inkonsistenten Ansprüchen an den Output: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Bill Phillips
- 17.8 Vor der Finanzkrise: Haushalte, Banken und der Kreditboom: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Hyman Minsky
- 18.5 Spezialisierung, Faktorausstattung und Handel zwischen Ländern: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: David Ricardo
- 22.5 Demokratie als politische Institution: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Kenneth Arrow
- 22.7 Ein realistischeres Modell des Wahlwettbewerbs: ‘Große Ökonominnen und Ökonomen’: Albert O. Hirschman
Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen
- 1.9 Kapitalismus, Kausalität und der Hockeyschläger der Geschichte: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Spielen Institutionen eine Rolle beim Wachstum des Einkommens?
- 4.8 Verhaltensexperimente im Labor und im Feld: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Laborexperimente
- 6.4 Beschäftigungsrenten: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Das Management übt Macht aus
- 6.4 Beschäftigungsrenten: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Wie hoch sind Beschäftigungsrenten?
- 6.8 Das Modell in die Praxis umsetzen: Eigentümer:innen, Beschäftigte und die Wirtschaft: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Beschäftigte werden schneller, wenn sich die Wirtschaft verlangsamt
- 7.1 Der richtige Preis für Frühstücksflocken: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Schätzung von Nachfragekurven anhand von Umfragen
- 11.5 Der Wert eines Vermögenswertes: Grundlagen: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Die Weisheit der Menge: Das Gewicht von Vieh (Ochsen) und der Wert von Wertpapieren
- 13.6 Warum hat der Konsum weniger ausgeprägte Schwankungen?: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Meine Diät beginnt morgen
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Die Mafia und der Multiplikator
- 17 Introduction: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: ‚Ich habe einen Fehler gemacht‘
- 19.10 Umverteilung: Steuern und Transferleistungen: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Wie kann man armen Menschen am besten Geld zukommen lassen? Finden Sie es heraus, indem Sie eine Zufallsauswahl treffen.
- 20.7 Dynamische Umweltpolitik: Zukünftige Technologien und Lebensstile: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Gesellschaftliche Präferenzen und ökologische Nachhaltigkeit
- 22.3 Der politische Wettbewerb beeinflusst das Handeln der Regierung: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Beeinflusst der Wahlwettbewerb die Politik?
- 22.10 Demokratie macht einen Unterschied: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen aus Fakten lernen’: Frauenwahlrecht und Rückgang der Kindersterblichkeit in den USA
- 22.14 Spezielle Interessen: ‘Wie Ökonominnen und Ökonomen (und Politikwissenschaftler:innen) aus Fakten lernen’: Geld ist Macht?
Wenn Ökonominnen und Ökonomen nicht einer Meinung sind
- 4.2 Gleichgewicht im Spiel der unsichtbaren Hand: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen nicht einer Meinung sind’: Der fragliche Homo economicus: Sind die Menschen völlig egoistisch?
- 6.4 Beschäftigungsrenten: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen übereinstimmen’: Coase und Marx über das Unternehmen und seine Beschäftigten
- 11.7 Preisblasen auf Vermögensmärkten: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen sich uneinig sind’: Gibt es Preisblasen?
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: ‘Wenn sich Ökonominnen und Ökonomen uneinig sind’: Wie reagiert die Wirtschaft auf die Staatsausgaben?
- 18.10 Handel und Wachstum: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen sich nicht einig sind’: Heckscher-Ohlin, das Leontief-Paradoxon und die neue Handelstheorie
- 20.9 Warum ist der Umgang mit dem Klimawandel so schwierig?: ‘Wenn sich Ökonominnen und Ökonomen sich uneinig sind’: Das Diskontierungsdilemma: Wie sollten wir zukünftige Kosten und Nutzen berücksichtigen?
- 21.1 Der Innovationsprozess: Erfindung und Diffusion: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen sich uneinig sind’: Das Ende der permanenten technologischen Revolution?
- 21.6 Rechte an geistigem Eigentum: ‘Wenn Ökonominnen und Ökonomen sich uneinig sind’: Rechte an geistigem Eigentum: Dynamo oder Widerstand?
Übungen
- 1.1 Einkommensungleichheit: Übung 1.1: Ungleichheit im vierzehnten Jahrhundert
- 1.2 Messung von Einkommen und Lebensstandard: Übung 1.3: Was sollten wir messen?
- 1.3 Der Hockeyschläger der Geschichte: Wachstum des Einkommens: Übung 1.4: Die Vorteile der Verhältnisskalen
- 1.5 Die Wirtschaft und die Umwelt: Übung 1.5: Wie groß ist der Unterschied zwischen ein paar Grad wärmer oder kälter?
- 1.6 Kapitalismus definiert: Privateigentum, Märkte und Unternehmen: Übung 1.6: Das Häuschen des ärmsten Mannes
- 1.6 Kapitalismus definiert: Privateigentum, Märkte und Unternehmen: Übung 1.7: Märkte und soziale Netzwerke
- 1.6 Kapitalismus definiert: Privateigentum, Märkte und Unternehmen: Übung 1.8: Kapitalismus
- 1.7 Der Kapitalismus als Wirtschaftssystem: Übung 1.9: Unternehmen oder nicht?
- 1.8 Die Vorteile der Spezialisierung: Übung 1.10: Äpfel und Weizen
- 1.11 Volkswirtschaftslehre und die Wirtschaft: Übung 1.11: Wo und wann wären Sie gerne geboren worden?
- 2.2 Ökonomische Modelle: Wie man mehr sieht, wenn man weniger betrachtet: Übung 2.1: Ein Modell entwerfen
- 2.3 Grundlegende Konzepte: Preise, Kosten und Innovationsrenten: Übung 2.2: Mit ceteris paribus
- 2.4 Modellierung einer dynamischen Wirtschaft: Technologie und Kosten: Übung 2.3: Isokostengeraden
- 2.6 Die Britische Industrielle Revolution und Anreize für neue Technologien: Übung 2.4: Großbritannien, aber nicht Frankreich
- 2.6 Die Britische Industrielle Revolution und Anreize für neue Technologien: Übung 2.5: Warum fand die Industrielle Revolution nicht in Asien statt?
- 2.7 Malthus’sche Ökonomie: Abnehmendes Durchschnittsprodukt der Arbeit: Übung 2.6: Die Produktionsfunktion der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft.
- 2.8 Malthus’sche Ökonomie: Die Bevölkerung wächst, wenn der Lebensstandard steigt: Übung 2.7: Sind Menschen wirklich wie andere Tiere?
- 2.8 Malthus’sche Ökonomie: Die Bevölkerung wächst, wenn der Lebensstandard steigt: Übung 2.8: Lebensstandard in der Malthus’schen Welt
- 2.9 Die Malthus’sche Falle und langfristige wirtschaftliche Stagnation: Übung 2.9: Was würden Sie hinzufügen?
- 2.9 Die Malthus’sche Falle und langfristige wirtschaftliche Stagnation: Übung 2.10: Definition des wirtschaftlichen Fortschritts
- 2.10 Ausweg aus der Malthus’schen Stagnation: Übung 2.11: Die grundlegenden Institutionen des Kapitalismus
- 3.1 Arbeit und Produktion: Übung 3.1: Ceteris paribus Annahmen
- 3.1 Arbeit und Produktion: Übung 3.2: Produktionsfunktionen
- 3.2 Präferenzen: Übung 3.3: Warum Indifferenzkurven sich nie kreuzen
- 3.2 Präferenzen: Übung 3.4: Ihre Grenzrate der Substitution
- 3.3 Opportunitätskosten: Übung 3.5: Opportunitätskosten
- 3.5 Entscheidungsfindung und Knappheit: Übung 3.6: Knappheit untersuchen
- 3.6 Arbeitszeiten und Wirtschaftswachstum: Übung 3.7: Ihre Produktionsfunktion
- 3.8 Ist das ein gutes Modell?: Übung 3.8: Eine andere Definition der Volkswirtschaftslehre
- 3.9 Erklärung unserer Arbeitszeiten: Veränderungen im Laufe der Zeit: Übung 3.9: Knappheit und Wahl
- 3.10 Erklärung unserer Arbeitszeiten: Unterschiede zwischen den Ländern: Übung 3.10: Präferenzen und Kultur
- 3.10 Erklärung unserer Arbeitszeiten: Unterschiede zwischen den Ländern: Übung 3.11: Arbeitszeiten in verschiedenen Ländern und Zeiten
- 4 Introduction: Übung 4.1: Soziale Dilemmas
- 4.3 Das Gefangenendilemma: Übung 4.2: Politische Werbung
- 4.4 Soziale Präferenzen: Altruismus: Übung 4.3: Altruismus und Selbstlosigkeit
- 4.5 Altruistische Präferenzen im Gefangenendilemma: Übung 4.4: Amoralischer Eigennutzen
- 4.8 Verhaltensexperimente im Labor und im Feld: Übung 4.5: Sind Laborexperimente immer aussagekräftig?
- 4.8 Verhaltensexperimente im Labor und im Feld: Übung 4.6: Crowding out
- 4.10 Einen Kuchen teilen (oder nichts davon zu bekommen): Übung 4.7: Akzeptable Angebote
- 4.11 Faire Landwirtinnen und Landwirte, eigennützige Studierende?: Übung 4.8: Soziale Präferenzen
- 4.11 Faire Landwirtinnen und Landwirte, eigennützige Studierende?: Übung 4.9: Angebote im Ultimatum-Spiel
- 4.11 Faire Landwirtinnen und Landwirte, eigennützige Studierende?: Übung 4.10: Streiks und das Ultimatum-Spiel
- 4.12 Wettbewerb im Ultimatum-Spiel: Übung 4.11: Ein sequentielles Gefangenendilemma
- 4.13 Soziale Interaktionen: Konflikte bei der Wahl zwischen Nash-Gleichgewichten: Übung 4.12: Konflikt zwischen Astrid und Bettina
- 4.13 Soziale Interaktionen: Konflikte bei der Wahl zwischen Nash-Gleichgewichten: Übung 4.13: Konflikt im Geschäft
- 4.13 Soziale Interaktionen: Konflikte bei der Wahl zwischen Nash-Gleichgewichten: Übung 4.14: Nash-Gleichgewichte und Klimawandel
- 5.3 Bewertung von Institutionen und Ergebnissen: Fairness: Übung 5.1: Substanzielle Fairness
- 5.3 Bewertung von Institutionen und Ergebnissen: Fairness: Übung 5.2: Prozessuale Fairness
- 5.3 Bewertung von Institutionen und Ergebnissen: Fairness: Übung 5.3: Aufteilung der Gewinne in einer Partnerschaft
- 5.4 Ein Modell der Wahl und des Konflikts: Übung 5.4: Indifferenzkurven verwenden
- 5.5 Technisch mögliche Allokationen: Übung 5.5: Veränderte Bedingungen für die Produktion
- 5.7 Wirtschaftlich mögliche Allokationen und Wohlfahrt: Übung 5.6: Biologische und wirtschaftliche Realisierbarkeit
- 5.7 Wirtschaftlich mögliche Allokationen und Wohlfahrt: Übung 5.7: Warum Angela 8 Stunden arbeitet
- 5.7 Wirtschaftlich mögliche Allokationen und Wohlfahrt: Übung 5.8: Nehmen Sie es oder lassen Sie es?
- 5.12 Wirtschaftliche Ungleichheit messen: Übung 5.9: Vergleich der Vermögensverteilungen
- 6.1 Unternehmen, Märkte und Arbeitsteilung: Übung 6.1: Die Struktur einer Organisation
- 6.3 Die Arbeitskraft anderer Personen: Übung 6.2: Unvollständige Verträge
- 6.5 Determinanten der Beschäftigungsrente: Übung 6.3: Annahmen des Modells
- 6.7 Löhne, Anstrengung und Einkommen im Arbeitsanreizmodell: Übung 6.4: Das Unternehmen legt den Lohn fest
- 6.8 Das Modell in die Praxis umsetzen: Eigentümer:innen, Beschäftigte und die Wirtschaft: Übung 6.5: Anstrengung und Lohn
- 6.8 Das Modell in die Praxis umsetzen: Eigentümer:innen, Beschäftigte und die Wirtschaft: Übung 6.6: Lazears Ergebnisse
- 6.8 Das Modell in die Praxis umsetzen: Eigentümer:innen, Beschäftigte und die Wirtschaft: Übung 6.7: Outsourcing kommt nach Hause
- 6.9 Eine andere Art der Unternehmensorganisation: Übung 6.8: Eine Kooperative
- 6.9 Eine andere Art der Unternehmensorganisation: Übung 6.9: Hatte Mill Unrecht?
- 6.10 Prinzipale und Agenten: Interaktionen bei unvollständigen Verträgen: Übung 6.10: Prinzipal–Agent-Beziehungen
- 7.1 Der richtige Preis für Frühstücksflocken: Übung 7.1: Veränderungen auf dem Markt
- 7.3 Produktion: Die Kostenfunktion für Beautiful Cars: Übung 7.2: Die Kostenfunktion für Apfel-Zimt Cheerios
- 7.3 Produktion: Die Kostenfunktion für Beautiful Cars: Übung 7.3: Kostenfunktionen für die Hochschulbildung
- 7.4 Nachfrage- und Isogewinnkurven: Beautiful Cars: Übung 7.4: Betrachtung von Isogewinnkurven
- 7.7 Der Nutzen aus Handel: Übung 7.5: Ändern der Spielregeln
- 7.9 Verwendung von Nachfrageelastizitäten in der Politik: Übung 7.6: Elastizität und Ausgaben
- 7.9 Verwendung von Nachfrageelastizitäten in der Politik: Übung 7.7: Lebensmittelsteuern und Gesundheit
- 7.10 Preisbildung, Wettbewerb und Marktmacht: Übung 7.8: Multinationale Unternehmen oder unabhängige Einzelhandelsunternehmen?
- 8.1 Einkaufen und Verkaufen: Angebot und Nachfrage: Übung 8.1: Verkaufsstrategien und Reservationspreise
- 8.2 Der Markt und der Gleichgewichtspreis: Übung 8.2: Preisnehmende
- 8.5 Marktgleichgewicht: Gewinne aus Handel, Allokation und Verteilung: Übung 8.3: Maximierung der ökonomischen Wohlfahrt
- 8.5 Marktgleichgewicht: Gewinne aus Handel, Allokation und Verteilung: Übung 8.4: Wohlfahrtsgewinn und -verlust
- 8.6 Veränderungen von Angebot und Nachfrage: Übung 8.5: Der Markt für Quinoa
- 8.6 Veränderungen von Angebot und Nachfrage: Übung 8.6: Preise, Schocks und Revolutionen
- 8.7 Die Auswirkungen von Steuern: Übung 8.7: Der Wohlfahrtsverlust der Buttersteuer
- 8.8 Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs: Übung 8.8: Preisabsprachen
- 8.9 Suche nach Marktgleichgewichten: Übung 8.9: Preisstreuung
- 8.9 Suche nach Marktgleichgewichten: Übung 8.10: Der Fulton Fish Market
- 9.2 Die Messung der Wirtschaft: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit: Übung 9.1: Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, und Erwerbsbeteiligung
- 9.3 Die Lohnsetzungskurve: Beschäftigung und Reallöhne: Übung 9.2: Verschiebungen der Lohnsetzungskurve
- 9.5 Die Preissetzungskurve: Löhne und Gewinne in der gesamten Wirtschaft: Übung 9.3: Die Preissetzungskurve
- 9.6 Löhne, Gewinne und Arbeitslosigkeit in der gesamten Wirtschaft: Übung 9.4: Ist dies wirklich ein Nash-Gleichgewicht?
- 9.7 Wie Veränderungen in der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen die Arbeitslosigkeit beeinflussen: Übung 9.5: Löhne und aggregierte Nachfrage
- 9.9 Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage und Verhandlungsmacht: Übung 9.6: Einwanderung von Gründern und Gründerinnen
- 10.3 Ungeduld und abnehmende Grenzerträge des Konsums: Übung 10.1: Die Konsequenzen der reinen Ungeduld
- 10.4 Darlehensaufnahme ermöglicht Glättung, da der Konsum in die Gegenwart verlagert werden kann: Übung 10.2: Einkommens- und Substitutionseffekte
- 10.6 Investitionen: Eine weitere Möglichkeit, den Konsum in die Zukunft zu verlagern: Übung 10.3: Eine Erhöhung des Zinssatzes
- 10.6 Investitionen: Eine weitere Möglichkeit, den Konsum in die Zukunft zu verlagern: Übung 10.4: Lebenslanges Einkommen
- 10.9 Die Zentralbank, der Geldmarkt und Zinssätze: Übung 10.5: Zinssatzaufschläge
- 10.11 Der Leitzins der Zentralbank kann die Ausgaben in der Wirtschaft beeinflussen: Übung 10.6: Zinssätze und Konsumausgaben
- 10.12 Beschränkungen auf dem Kreditmarkt: Ein Prinzipal–Agent-Problem: Übung 10.7: Mikrofinanzierung und Darlehensvergabe an arme Menschen
- 10.13 Ungleichheit: darlehensgebende, darlehensnehmende und von den Kreditmärkten ausgeschlossene Personen: Übung 10.8: Unbeliebte Banken
- 10.13 Ungleichheit: darlehensgebende, darlehensnehmende und von den Kreditmärkten ausgeschlossene Personen: Übung 10.9: Einschränkungen bei der Darlehensvergabe
- 11.1 Um Renten zu erzielen ändern Menschen die Preise und führen so zu einem Marktgleichgewicht: Übung 11.1: Ein Angebotsschock und die Anpassung an einen neuen Markt
- 11.1 Um Renten zu erzielen ändern Menschen die Preise und führen so zu einem Marktgleichgewicht: Übung 11.2: Baumwollpreise und der amerikanische Bürgerkrieg
- 11.4 Preise, Rent-Seeking und Marktdynamiken in der Praxis: Ölpreise: Übung 11.3: Der Weltmarkt für Öl
- 11.4 Preise, Rent-Seeking und Marktdynamiken in der Praxis: Ölpreise: Übung 11.4: Die Schieferöl-Revolution
- 11.6 Veränderungen in Angebot und Nachfrage für finanzielles Vermögen: Übung 11.5: Angebots- und Nachfragekurven
- 11.7 Preisblasen auf Vermögensmärkten: Übung 11.6: Märkte für Edelsteine
- 11.8 Modellierung von Preisblasen und Crashs: Übung 11.7: Was ist der Fundamentalwert eines Bitcoins?
- 11.8 Modellierung von Preisblasen und Crashs: Übung 11.8: Die zehn größten Preisblasen bei Vermögenswerten der letzten 400 Jahre
- 11.9 Märkte ohne Markträumung: Rationierung, Warteschlangen und Sekundärmärkte: Übung 11.9: IOC-Politik
- 11.9 Märkte ohne Markträumung: Rationierung, Warteschlangen und Sekundärmärkte: Übung 11.10: Der Preis einer Eintrittskarte
- 11.10 Märkte mit kontrollierten Preisen: Übung 11.11: Warum nicht den Preis anheben?
- 12 Introduction: Übung 12.1: Eigentumsrechte und Verträge in Madagaskar
- 12.2 Externe Effekte und Verhandlung: Übung 12.2: Verhandlungsmacht
- 12.2 Externe Effekte und Verhandlung: Übung 12.3: Eine positive Externalität
- 12.3 Externe Effekte: Politische Maßnahmen und Einkommensverteilung: Übung 12.4: Pigou-Subvention
- 12.3 Externe Effekte: Politische Maßnahmen und Einkommensverteilung: Übung 12.5: Vergleich von Politiken
- 12.4 Eigentumsrechte, Verträge und Marktversagen: Übung 12.6: Unvollständige Verträge
- 12.5 Öffentliche Güter: Übung 12.7: Rivalität und Ausschließbarkeit
- 12.6 Fehlende Märkte: Versicherungen und Zitronen: Übung 12.8: Versteckte Attribute
- 12.8 Die Grenzen der Märkte: Übung 12.9: Kapitalismus unter mündigen Erwachsenen
- 12.9 Marktversagen und Regierungspolitik: Übung 12.10: Marktversagen
- 13 Introduction: Übung 13.1: Der OECD Better Life Index
- 13.1 Wachstum und Schwankungen: Übung 13.2: Definition von Rezessionen
- 13.2 Wachstum der Wirtschaft und Entwicklung der Arbeitslosigkeit: Übung 13.3: Das Okunsche Gesetz
- 13.4 Die Messung der Gesamtwirtschaft: Die Komponenten des BIP: Übung 13.4: So verwenden Sie FRED
- 13.5 Wie Haushalte mit Schwankungen umgehen: Übung 13.5: Krankenversicherung
- 13.6 Warum hat der Konsum weniger ausgeprägte Schwankungen?: Übung 13.6: Änderungen des Einkommens, Änderungen des Konsums
- 13.7 Warum sind Investitionen unbeständig?: Übung 13.7: FRED zu Rate ziehen
- 13.8 Die Wirtschaft messen: Inflation: Übung 13.8: Inflation messen
- 13.8 Die Wirtschaft messen: Inflation: Übung 13.9: Der VPI und der BIP-Deflator
- 14.3 Zielvermögen, Sicherheiten und Konsumausgaben der privaten Haushalte: Übung 14.1: Die Bilanz eines Haushalts
- 14.3 Zielvermögen, Sicherheiten und Konsumausgaben der privaten Haushalte: Übung 14.2: Wohnen in Frankreich und Deutschland
- 14.5 Das Multiplikatormodell: Einbeziehung der Regierung und der Nettoexporte: Übung 14.3: Das Multiplikatormodell
- 14.6 Fiskalpolitik: Wie Regierungen Schwankungen dämpfen und verstärken können: Übung 14.4: Ausgabenkürzungen in einer Rezession
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: Übung 14.5: Methoden zur Schätzung des Multiplikators
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: Übung 14.6: Beiträge zur Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts über den Konjunkturzyklus
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: Übung 14.7: Der Fall Frankreichs
- 14.7 Der Multiplikator und wirtschaftspolitische Entscheidungen: Übung 14.8: Konjunkturprogramm ohne neue Schulden
- 14.8 Die Finanzen der Regierung: Übung 14.9: Effizienz und Fairness
- 14.9 Fiskalpolitik und der Rest der Welt: Übung 14.10: Koordination eines Konjunkturprogramms
- 15.3 Inflation, der Konjunkturzyklus und die Phillipskurve: Übung 15.1: Die Verhandlungslücke in einer Rezession
- 15.3 Inflation, der Konjunkturzyklus und die Phillipskurve: Übung 15.2: Positive und negative Schocks
- 15.4 Inflation und Arbeitslosigkeit: Einschränkungen und Präferenzen: Übung 15.3: Die Phillipskurve und die Präferenzen der politischen Entscheidungsträger:innen
- 15.6 Erwartete Inflation und die Phillipskurve: Übung 15.4: Ein negativer Schock der aggregierten Nachfrage mit hoher Arbeitslosigkeit
- 15.6 Erwartete Inflation und die Phillipskurve: Übung 15.5: Inflation, erwartete Inflation und die Verhandlungslücke
- 15.7 Angebotsschocks und Inflation: Übung 15.6: Ein Ölpreisschock
- 15.8 Geldpolitik: Übung 15.7: Fiskalpolitik oder Geldpolitik?
- 15.9 Der Wechselkurskanal der Geldpolitik: Übung 15.8: Warum Anleihen?
- 15.10 Nachfrageschocks und nachfrageseitige Maßnahmen: Übung 15.9: Ein Boom im Bauwesen
- 16 Introduction: Übung 16.1: Vermögen und Lebensqualität
- 16.2 Der Prozess der Entstehung und des Abbaus von Arbeitsplätzen: Übung 16.2: Zurück zu Schumpeter
- 16.3 Die Beveridge-Kurve und Veränderungen bei freien Stellen sowie arbeitssuchenden Personen: Übung 16.3: Beveridge-Kurven und der deutsche Arbeitsmarkt
- 16.4 Investitionen, Unternehmensgründungen und die Preissetzungskurve auf lange Frist: Übung 16.4: Messung der Investitionsbedingungen
- 16.6 Technologischer Wandel und Einkommensungleichheit: Übung 16.5: Technologischer Fortschritt und Ungleichheit
- 16.8 Institutionen und Politik: Warum schneiden einige Länder besser ab als andere?: Übung 16.6: Sie sind die politischen Entscheidungsträger:innen
- 16.9 Technologischer Wandel, Arbeitsmärkte und Gewerkschaften: Übung 16.7: Arbeitslosenquoten und Institutionen des Arbeitsmarktes
- 16.10 Veränderungen in Institutionen und der Politik: Übung 16.8: Das Modell des Arbeitsmarktes
- 17.2 Die Great Depression, positive Feedbacks und aggregierte Nachfrage: Übung 17.1: Landwirtinnen und Landwirte in der Great Depression
- 17.3 Politische Entscheidungsträger:innen in der Great Depression: Übung 17.2: Vor- und Nachteile fester Wechselkurse
- 17.7 Nach der Stagflation: Die Früchte eines neuen politischen Regimes: Übung 17.3: Die Verhandlungsmacht der Beschäftigten
- 17.8 Vor der Finanzkrise: Haushalte, Banken und der Kreditboom: Übung 17.4: Das Vermögen der Haushalte als Bilanz
- 17.9 Modellierung von Immobilienblasen: Übung 17.5: Unterschiede zwischen Gleichgewicht und Stabilität
- 17.10 Die Finanzkrise und die Great Recession: Übung 17.6: Die Krise und der Multiplikator
- 17.11 Die Rolle der Banken in der Krise: Übung 17.7: Wie konventionelle Weisheiten über Märkte zur globalen Finanzkrise beigetragen haben
- 17.11 Die Rolle der Banken in der Krise: Übung 17.8: Verhalten in der Finanzkrise
- 17.12 Aus Krisen lernen: Übung 17.9: Bankenregulierungen können zu Finanzkrisen beitragen
- 17.12 Aus Krisen lernen: Übung 17.10: Hoovers ausgeglichener Haushalt
- 17.12 Aus Krisen lernen: Übung 17.11: Sparpolitik
- 18.1 Globalisierung und Deglobalisierung in der langen Frist: Übung 18.1: Preisgefälle, die gefallen sind und nicht gefallen sind
- 18.1 Globalisierung und Deglobalisierung in der langen Frist: Übung 18.2: Mehr über Zölle erfahren
- 18.2 Globalisierung und Investitionen: Übung 18.3: Internationale Kapitalflüsse: Fließt das Kapital von reicheren in ärmere Länder?
- 18.4 Spezialisierung und die Gewinne aus dem Handel zwischen Ländern: Übung 18.4: Beurteilen Sie einige Muster der Spezialisierung der Länderproduktion
- 18.5 Spezialisierung, Faktorausstattung und Handel zwischen Ländern: Übung 18.5: Komparativer Vorteil
- 18.5 Spezialisierung, Faktorausstattung und Handel zwischen Ländern: Übung 18.6: Macht und Verhandlung
- 18.6 Gewinnende und Verlierende von Handel und Spezialisierung: Übung 18.7: Gewinnende und Verlierende der Spezialisierung aufgrund von Skaleneffekten
- 18.6 Gewinnende und Verlierende von Handel und Spezialisierung: Übung 18.8: Der Zusammenbruch der Sowjetunion
- 18.8 Migration: Die Globalisierung der Arbeit: Übung 18.9: Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Immigration
- 18.9 Globalisierung und Anti-Globalisierung: Übung 18.10: Rodriks Trilemma
- 18.9 Globalisierung und Anti-Globalisierung: Übung 18.11: Untersuchen Sie die jeweiligen Stärken und Kosten der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und der Interdependenz
- 18.10 Handel und Wachstum: Übung 18.12: Der Einfluss des Handels auf das Wachstum
- 19 Introduction: Übung 19.1: Einkommensunterschiede zwischen und innerhalb verschiedener Länder
- 19.1 Ungleichheiten rund um den Globus und im Zeitverlauf: Übung 19.2: Ungleichheiten unter den Mitstudierenden
- 19.1 Ungleichheiten rund um den Globus und im Zeitverlauf: Übung 19.3: Eine andere Art, Gini-Koeffizienten zu interpretieren
- 19.2. Zufälle der Geburt: Die Untersuchung von Ungleichheit aus einem anderen Blickwinkel: Übung 19.4: Wie Ungleichheiten bei der Geburt zwischen den Generationen fortbestehen
- 19.3 Was (sofern überhaupt etwas) ist schlecht an Ungleichheit?: Übung 19.5: Geschätzte, ideale und tatsächliche Verteilung des Vermögens
- 19.3 Was (sofern überhaupt etwas) ist schlecht an Ungleichheit?: Übung 19.6: Gleiche Ausgangsbedingungen
- 19.5 Faktorausstattungen, Technologie und Institutionen: Übung 19.7: Yichen, Renfu, Mark und Stephanie
- 19.7 Das Modell in die Praxis umsetzen: Erklärung von veränderter Ungleichheit: Übung 19.8: Wie sich die Automatisierung auf die Beschäftigung auswirkt
- 19.8 Vorverteilung: Übung 19.9: Wettbewerbsverbote im Modell des Arbeitsmarktes
- 19.10 Umverteilung: Steuern und Transferleistungen: Übung 19.10: Regressive und progressive Steuern
- 19.11 Gleichheit und wirtschaftliche Leistung: Übung 19.11: Die Länder mit Kehrtwende
- 19.11 Gleichheit und wirtschaftliche Leistung: Übung 19.12: Entwicklung der Ungleichheit in Ländern
- 20.2 Klimawandel: Übung 20.1: Schätzung der wirtschaftlichen Auswirkungen der globalen Erwärmung
- 20.2 Klimawandel: Übung 20.2: Ursachen und Beweise des Klimawandels
- 20.3 Minderung von Umweltschäden: Kosten-Nutzen-Analyse: Übung 20.3: Wahl der Minderungsstrategien
- 20.3 Minderung von Umweltschäden: Kosten-Nutzen-Analyse: Übung 20.4: Optimistische und pessimistische Strategien
- 20.5 Cap and Trade Umweltpolitik: Übung 20.5: Bewertung von Cap and Trade Maßnahmen
- 20.5 Cap and Trade Umweltpolitik: Übung 20.6: Ein erfolgreiches Programm für handelbare Emissionsrechte
- 20.5 Cap and Trade Umweltpolitik: Übung 20.7: Würde eine Kohlenstoffsteuer die Emissionen stärker reduzieren als eine Regulierung?
- 20.6 Die Schwierigkeiten der Messung in der Umweltpolitik: Übung 20.8: Vermögen und Naturkapital
- 20.7 Dynamische Umweltpolitik: Zukünftige Technologien und Lebensstile: Übung 20.9: Verbesserungen in der Technologie
- 20.7 Dynamische Umweltpolitik: Zukünftige Technologien und Lebensstile: Übung 20.10: Die Preiselastizität der Nachfrage
- 20.8 Umweltdynamiken: Übung 20.11: Darstellung von Regimewechseln
- 20.8 Umweltdynamiken: Übung 20.12: Selbstverstärkende Prozesse
- 20.9 Warum ist der Umgang mit dem Klimawandel so schwierig?: Übung 20.13: Simulation verschiedener Abzinsungssätze
- 20.10 Politische Entscheidungen sind wichtig: Übung 20.14: Leistungsstarke und -schwache
- 21 Introduction: Übung 21.1: Patente und Innovation in der pharmazeutischen Industrie
- 21.1 Der Innovationsprozess: Erfindung und Diffusion: Übung 21.2: Die permanente technologische Revolution
- 21.2 Innovationssysteme: Übung 21.3: Vergleich von Innovationssystemen
- 21.3 Externe Effekte: Komplementärgüter, Substitute und Koordination: Übung 21.4: Komplementärgüter
- 21.3 Externe Effekte: Komplementärgüter, Substitute und Koordination: Übung 21.5: Substitute und Komplementärgüter
- 21.5 Matching Märkte (zweiseitige Märkte): Übung 21.6: Matching Märkte verstehen
- 21.5 Matching Märkte (zweiseitige Märkte): Übung 21.7: Warum sind die Kurven im Modell der Matching Märkte ansteigend?
- 21.5 Matching Märkte (zweiseitige Märkte): Übung 21.8: Ungleiche Anbietende und Nachfragende in einem Matching Markt Modell
- 21.5 Matching Märkte (zweiseitige Märkte): Übung 21.9: Henne-und-Ei
- 21.6 Rechte an geistigem Eigentum: Übung 21.10: Thomas Jefferson
- 21.6 Rechte an geistigem Eigentum: Übung 21.11: Wie das Urheberrecht die italienische Oper verbessert hat, und wie dieser Schutz eingeschränkt werden sollte
- 21.6 Rechte an geistigem Eigentum: Übung 21.12: Rechte an geistigem Eigentum
- 21.7 Optimale Patente: Abwägen zwischen den Zielen der Erfindung und der Diffusion: Übung 21.13: Optimale Patente
- 21.8 Öffentliche Finanzierung von Grundlagenforschung, Bildung und Informationsinfrastruktur: Übung 21.14: Von der Regierung finanzierte Forschung
- 22.1 Die Regierung als wirtschaftliche Akteurin: Übung 22.1: Selbstkontrollen in Regierungen einbauen
- 22.1 Die Regierung als wirtschaftliche Akteurin: Übung 22.2: Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Größe der Regierung
- 22.3 Der politische Wettbewerb beeinflusst das Handeln der Regierung: Übung 22.3: Vergleich der Dauerkurven von Regierungen und monopolistischen Unternehmen
- 22.3 Der politische Wettbewerb beeinflusst das Handeln der Regierung: Übung 22.4: Einkommens- und Substitutionseffekte
- 22.4 Warum sich eine ehemals einzelnd regierende Person dem politischen Wettbewerb unterwerfen könnte: Übung 22.5: Auswirkungen von kostensparenden Verbesserungen der öffentlichen Dienstleistungen
- 22.6 Politische Präferenzen und Wahlwettbewerb: Das Medianwählermodell: Übung 22.6: Schere-Stein-Papier-Politik
- 22.7 Ein realistischeres Modell des Wahlwettbewerbs: Übung 22.7: Nash-Gleichgewichte im Medianwählermodell
- 22.8 Der Aufstieg der Demokratie: Übung 22.8: Einflüsse der Vergangenheit auf aktuelle Staatsausgaben von Regierungen
- 22.8 Der Aufstieg der Demokratie: Übung 22.9: Vergleich der Regierungsausgaben
- 22.9 Verschiedene Formen der Demokratie: Übung 22.10: Wie die Demokratie zum Schutz der Regierten beiträgt
- 22.10 Demokratie macht einen Unterschied: Übung 22.11: Arbeitszeiten und Ungleichheit in weniger demokratischen Demokratien
- 22.12 Wirtschaftliche Nichtmachbarkeit: Übung 22.12: Volkswirtschaften sind erfolgreich, wenn nationale Politik mit individuellen Impulsen übereinstimmt
Videos
- Einheit 1: Thomas Piketty und James Heckman erklären, warum Daten für ihre Arbeit von grundlegender Bedeutung sind
- Einheit 1: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“; erklärt Lisa Cook, was Innovation fördert oder vernichtet.
- Einheit 2: Lynne Kiesling, eine Wirtschaftshistorikerin, spricht über Joseph Schumpeter.
- Einheit 2: Wirtschaftshistoriker Bob Allen beschäftigt sich mit der Frage, warum Großbritannien sich industrialisierte, während andere dies nicht taten.
- Einheit 2: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“ erklärt Suresh Naidu, ein Wirtschaftshistoriker, wie Bevölkerungswachstum, technologische Entwicklung und politische Ereignisse zusammenwirkten, um den Reallohn-Hockeyschläger hervorzubringen.
- Einheit 3: Juliet Schor: Warum arbeiten wir so hart?
- Einheit 4: Eine Lösung für das Gefangenendilemma in der Show Golden Balls
- Einheit 4: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“ spricht Juan Camilo Cárdenas über seine innovative Anwendung der experimentellen Volkswirtschaftslehre in realen Situationen.
- Einheit 6: Richard Freeman: Verantwortung kann man nicht auslagern
- Einheit 8: Kathryn Graddy: Fischen nach perfektem Wettbewerb
- Einheit 10: Darlehensnehmende, die ein Darlehen für den Kauf eines Autos beantragen, müssen häufig zulassen, dass ein von der Bank kontrolliertes Gerät in das Fahrzeug eingebaut wird, das die Zündung des Autos deaktiviert, wenn die Kreditraten nicht wie vorgeschrieben gezahlt werden, wie dieses Video der New York Times zeigt. Diese Praxis hat die Darlehensgebenden nicht sehr beliebt gemacht.
- Einheit 11: Sehen Sie sich unser Video an, in dem Rajiv Sethi, einer der Verfasser dieser Einheit, zeigt, wie Aufträge in einer kontinuierlichen Doppelauktion abgewickelt werden.
- Einheit 12: Michael Sandel untersucht die moralischen Grenzen seines Publikums in seinem TED Talk ‚Why we shouldn’t trust markets with our civic life‘.
- Einheit 16: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“ erklärt John Van Reenen anhand des Spiels Cricket, wie die durchschnittliche Produktivität der Wirtschaft durch das Überleben von Unternehmen mit geringer Produktivität beeinflusst wird.
- Einheit 16: Kathryn Graddy: Fischen nach perfektem Wettbewerb
- Einheit 16: Richard Freeman: Verantwortung kann man nicht auslagern
- Einheit 17: Barry Eichengreen: Feste Wechselkurse
- Einheit 17: Joseph Stiglitz erklärt, warum die Finanzkrise ein Marktversagen war.
- Einheit 17: The Crisis of Credit Visualized (die Kreditkrise visualisiert).
- Einheit 17: Anat Admati: Was mit den Banken nicht in Ordnung ist (und was man dagegen tun kann).
- Einheit 18: Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Immigration werden in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Dieses Interview aus dem Jahr 2006 mit Christian Dustmann, einem Ökonom, der sich auf die Auswirkungen der Migration spezialisiert hat, fängt diese Debatte ein—insbesondere die Auswirkungen der migrierten Arbeitskräften auf die britische Stadt Swindon.
- Einheit 18: Dani Rodrik erklärt in unserem Video ‚Ökonominnen und Ökonomen in Aktion‘, dass die Volkswirtschaftslehre eine Wissenschaft der Trade-Offs ist und dass wir zu viel Globalisierung haben können. Sein ‘Globalisierungs-Trilemma’ zeigt, dass die Wirtschaft bei zunehmender Globalisierung ‘etwas Souveränität oder etwas Demokratie aufgeben muss’.
- Einheit 19: Thomas Piketty, Professor für Volkswirtschaftslehre an der École d’Économie de Paris, erklärt, wie er durch das Sammeln langfristiger Daten über die Vermögensverteilung „versucht, nützlich zu sein“.
- Einheit 19: Arin Dube beschreibt seine Studie, die herausfand, dass die Erhöhung des Mindestlohns im Durchschnitt das Einkommen der armen Beschäftigten erhöht.
- Einheit 19: James Heckman beschreibt, warum das Investitieren in die ersten Lebensjahren benachteiligter Kinder sowohl fair als auch effizient sind.
- Einheit 21: F. M. Scherer, ein Wirtschaftshistoriker, der sich auf die Auswirkungen des technologischen Wandels spezialisiert hat, erklärt, wie Patente die Innovation in der Pharmazie unterstützen.
- Einheit 21: In unserem Video ‚Ökonominnen und Ökonomen in Aktion‘ erklärt Lisa Cook, was Innovation fördert oder vernichtet.
- Einheit 21: Alvin Roth erklärt, wie Matching Märkte funktionieren.
- Einheit 21: Petra Moser erörtert den Schutz des Urheberrechts für italienische Opern des neunzehnten Jahrhunderts.
- Einheit 21: In diesem Video schlägt Mariana Mazzucato vor, dass Regierungen sich an Investitionen in Technologieunternehmen beteiligen sollten, damit sie ein Einkommen aus ihren Forschungsinvestitionen erzielen können.
- Einheit 22: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“ erklärt John Van Reenen anhand des Spiels Cricket, wie die durchschnittliche Produktivität der Wirtschaft durch das Überleben von Unternehmen mit geringer Produktivität beeinflusst wird.
- Einheit 22: In unserem Video „Ökonominnen und Ökonomen in Aktion“ erklärt Esther Duflo, was geschah, als vorgeschrieben wurde, dass zufällig ausgewählte Dörfer eine Frau an die Spitze ihres Gemeinderats wählen mussten.
- Einheit 22: James Heckman untersucht die Frage, wie sich Schulbildung und Vorschulerfahrung auf die Ungleichheit auswirken.
Abbildungen
Einheit 1
- Abbildung 1.1a: Der Hockeyschläger der Geschichte: Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in fünf Ländern (1000–2018).
- Abbildung 1.2: Die Länder sind von links nach rechts nach dem Pro-Kopf-BIP geordnet. Für jedes Land zeigen die Höhen der Balken das durchschnittliche Einkommen für die Dezile der Bevölkerung an, von den ärmsten 10 % am Anfang bis zu den reichsten 10 % am Ende. Die Breite des Balkens gibt die Größe der Bevölkerung des Landes an.
- Abbildung 1.1b: Der Hockeyschläger der Geschichte: Lebensstandard in fünf Ländern (1000–2018) unter Verwendung der Verhältnisskala.
- Abbildung 1.3: Die Arbeitsproduktivität bei der Produktion von Licht.
- Abbildung 1.4: Die Geschwindigkeit, mit der sich Informationen verbreiteten (1000–1865).
- Abbildung 1.5: Die Wirtschaft ist ein Teil der Gesellschaft, die wiederum ein Teil der Biosphäre ist.
- Abbildung 1.6a: Kohlendioxid in der Atmosphäre (1010–2020) und globale Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe (1750–2018).
- Abbildung 1.6b: Temperaturen der nördlichen Hemisphäre über die lange Frist (1000–2019).
- Abbildung 1.7: Erwähnung des Wortes ‚Kapitalismus‘ in New York Times Artikeln (1851–2015).
- Abbildung 1.8: Kapitalismus: Privateigentum, Märkte und Unternehmen.
- Abbildung 1.9a: Absoluter und komparativer Vorteil bei der Produktion von Äpfeln und Weizen.
- Abbildung 1.9b: Selbstversorgung und Spezialisierung im Vergleich. Bei Selbstversorgung verbrauchen beide genau das, was sie produzieren. Bei vollständiger Spezialisierung produziert Greta nur Weizen, Carlos nur Äpfel und sie handeln mit dem Überschuss ihrer Produktion, der über dem liegt, was sie konsumieren.
- Abbildung 1.10: Die beiden deutschen Staaten: Planung und Kapitalismus (1950–89).
- Abbildung 1.11: Divergenz des Pro-Kopf-BIP bei den Nachzüglern der kapitalistischen Revolution (1928–2018). Anmerkung: Die Datenreihe ehemalige Sowjetunion schließt die Russische Föderation nach 1992 aus.
- Abbildung 1.12: Ein Modell der Wirtschaft: Haushalte und Unternehmen.
Einheit 2
- Abbildung 2.1: Reallöhne über sieben Jahrhunderte: Löhne von Arbeitskräften im Handwerk (Fachkräfte) in London (1264–2001) und die Bevölkerung Großbritanniens.
- Abbildung 2.2: Irving Fishers Skizze seines hydraulischen Modells des wirtschaftlichen Gleichgewichts (1891).
- Abbildung 2.3: Verschiedene Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff.
- Abbildung 2.4: Technologie A dominiert C; Technologie B dominiert D.
- Abbildung 2.5: Isokostengerade, wenn der Lohn 10 GBP und der Kohlepreis 20 GBP beträgt.
- Abbildung 2.6: Die Kosten für den Einsatz verschiedener Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff: Niedrige relative Kosten der Arbeit.
- Abbildung 2.7: Die Kosten für den Einsatz verschiedener Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff: hohe relative Arbeitskosten.
- Abbildung 2.8: Die Kosten für den Einsatz verschiedener Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff.
- Abbildung 2.9: Der Wandel der Technologie in einer Spinnerei während der Industriellen Revolution.
- Abbildung 2.10: Löhne im Verhältnis zum Energiepreis (frühe 1700er Jahre).
- Abbildung 2.11: Löhne im Verhältnis zu den Kosten von Investitionsgütern (Ende des 16. bis Anfang des 19. Jahrhunderts).
- Abbildung 2.12: Die Kosten für den Einsatz verschiedener Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff in Großbritannien im 17. und 18. Jahrhundert.
- Abbildung 2.13: Die Kosten für den Einsatz verschiedener Technologien zur Herstellung von 100 Metern Stoff.
- Abbildung 2.14a: Aufgezeichnete Werte der Produktionsfunktion einer Arbeitskraft in der Landwirtschaft: Abnehmendes Durchschnittsprodukt der Arbeit.
- Abbildung 2.14b: Die Produktionsfunktion der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft: Abnehmendes Durchschnittsprodukt der Arbeit.
- Abbildung 2.15: Malthus’ Modell: Die Auswirkung einer Verbesserung der Technologie.
- Abbildung 2.16: Eine Malthus’sche Wirtschaft.
- Abbildung 2.17: Die Einführung einer neuen Technologie in einer Malthus’schen Wirtschaft.
- Abbildung 2.18: Die Malthus’sche Falle: Löhne und Bevölkerung (1280er–1600er).
- Abbildung 2.19: Der Schwarze Tod, das Arbeitsangebot, die Politik und der Lohn: Eine Malthus’sche Wirtschaft.
- Abbildung 2.20: Entkommen aus der Malthus’schen Falle.
- Abbildung 2.21: Der Malthus’schen Falle entkommen. Anmerkung: Arbeitsproduktivität und Reallöhne sind gleitende Durchschnitte über fünf Jahre.
Einheit 3
- Abbildung 3.1: Jährliche Arbeitsstunden und Einkommen (1870–2018).
- Abbildung 3.2: Jährliche Stunden Freizeit pro Arbeitskraft und Einkommen (2020).
- Abbildung 3.3: Lernzeit und Noten.
- Abbildung 3.4: Notendurchschnitte (GPAVG) in guten und schlechten Studienumgebungen.
- Abbildung 3.5: Wie wirkt sich der Zeitaufwand für das Lernen auf die Note von Alexei aus?
- Abbildung 3.6: Abbildung von Alexeis Präferenzen.
- Abbildung 3.7: Die Grenzrate der Substitution.
- Abbildung 3.8: Opportunitätskosten und ökonomische Renten: Welches Konzert werden Sie wählen?
- Abbildung 3.9: Wie wirkt sich Alexeis Wahl der Freizeit auf seine Note aus?
- Abbildung 3.10a: Wie viele Stunden beschließt Alexei zu lernen?
- Abbildung 3.10b: Wie viele Stunden beschließt Alexei zu lernen?
- Abbildung 3.11: Alexeis Trade-Offs.
- Abbildung 3.12: Wie der technologische Wandel die Produktionsfunktion beeinflusst.
- Abbildung 3.13: Eine Verbesserung der Technologie vergrößert Angelas realisierbare Menge.
- Abbildung 3.14: Angelas Wahl zwischen Freizeit und Getreide.
- Abbildung 3.15: Ihre Präferenzen in Bezug auf Freizeit und Konsum.
- Abbildung 3.16: Ihre zwei Trade-Offs.
- Abbildung 3.17: Die Auswirkung eines zusätzlichen Einkommens auf Ihre Freizeit und Ihren Konsum.
- Abbildung 3.18: Der Effekt von zusätzlichem Einkommen für jemanden, dessen GRS sich nicht ändert, wenn der Konsum steigt.
- Abbildung 3.19a: Die Auswirkungen einer Lohnerhöhung auf Ihre Freizeit und Ihren Konsum.
- Abbildung 3.19b: Die Auswirkungen einer Lohnerhöhung auf Ihre Freizeit und Ihren Konsum.
- Abbildung 3.20: Anwendung des Modells auf die Vergangenheit: Mehr Güter und mehr freie Zeit in den USA (1900–2020).
- Abbildung 3.21: Geschätzte Lebensstunden für Arbeit und Freizeit (1880, 1995, 2040).
- Abbildung 3.22: Freizeit und Konsum pro Tag in verschiedenen Ländern (2020).
- Abbildung 3.23: Verwendung des Modells zur Erklärung von Freizeit und Konsum pro Tag in verschiedenen Ländern (2020).
Einheit 4
- Abbildung 4.1: Soziale Interaktionen im Spiel mit der unsichtbaren Hand.
- Abbildung 4.2a: Die Auszahlungen im Spiel der unsichtbaren Hand.
- Abbildung 4.2b: Die Auszahlungsmatrix im Spiel der unsichtbaren Hand.
- Abbildung 4.3a: Soziale Interaktionen im Spiel zur Schädlingsbekämpfung.
- Abbildung 4.3b: Auszahlungsmatrix für das Schädlingsbekämpfungsspiel.
- Abbildung 4.4: Gefangenendilemma (Auszahlungen sind Jahre im Gefängnis).
- Abbildung 4.5: Wie Anil seinen Lottogewinn verteilt, hängt davon ab, ob er egoistisch oder altruistisch ist.
- Abbildung 4.6: Anils Entscheidung, ISB (I) oder Terminator (T) als Strategie für den Anbau zu verwenden, hängt davon ab, ob er völlig egoistisch oder eher altruistisch ist.
- Abbildung 4.7: Kims Auszahlungen im Spiel der öffentlichen Güter.
- Abbildung 4.8: Beispiel: Wenn zwei andere Personen einen Beitrag leisten, ist Kims Auszahlung geringer, wenn sie ebenfalls einen Beitrag leistet.
- Abbildung 4.9a: Weltweite Experimente mit öffentlichen Gütern: Beiträge über 10 Zeiträume.
- Abbildung 4.9b: Weltweite Experimente mit öffentlichen Gütern und Möglichkeiten der Bestrafung durch Gleichgestellte.
- Abbildung 4.10: Durchschnittliche Anzahl der Eltern, die zu spät kommen, pro Woche.
- Abbildung 4.11: Spielbaum für das Ultimatum-Spiel.
- Abbildung 4.12: Akzeptable Angebote im Ultimatum-Spiel.
- Abbildung 4.13: Tatsächliche Angebote und erwartete Ablehnungen im Ultimatum-Spiel.
- Abbildung 4.14: Anteil der abgelehnten Angebote im Ultimatum-Spiel, abhängig von der Größe des Angebots und der Anzahl der Antwortenden.
- Abbildung 4.15: Ein Problem der Arbeitsteilung mit mehr als einem Nash-Gleichgewicht.
- Abbildung 4.16a: Interaktionen bei der Wahl der Programmiersprache.
- Abbildung 4.16b: Auszahlungen (Tausende von Dollar für die Fertigstellung des Projekts) je nach Wahl der Programmiersprache.
- Abbildung 4.17: Die Klimapolitik als Gefangenendilemma (oben). Auszahlungen für eine Klimapolitik als Gefangenendilemma (unten links) und Auszahlungen mit Ungleichheitsaversion und Gegenseitigkeit (unten rechts).
Einheit 5
- Abbildung 5.1: Pareto-effiziente Allokationen. Alle Allokationen außer die beiderseitige Nutzung des Pestizids (T, T) sind Pareto-effizient.
- Abbildung 5.2: Die Machbarkeitsgrenze der unabhängigen Landwirtin Angela, die bestmögliche Indifferenzkurve und die Wahl der Arbeitszeiten.
- Abbildung 5.3: Mögliche Ergebnisse der Interaktion zwischen Angela und Bruno.
- Abbildung 5.4: Technisch mögliche Allokationen.
- Abbildung 5.5: Zwang: Die maximal technisch mögliche Abgabe von Angela an Bruno.
- Abbildung 5.6: Wirtschaftlich mögliche Allokationen bei freiwilligem Tausch.
- Abbildung 5.7a: Brunos take-it-or-leave-it-Vorschlag, wenn Angela ablehnen kann.
- Abbildung 5.7b: Brunos take-it-or-leave-it-Vorschlag, wenn Angela ablehnen kann.
- Abbildung 5.8: Pareto-effiziente Allokationen und die Verteilung der Wohlfahrt.
- Abbildung 5.9: Die Auswirkung einer Steigerung der Verhandlungsmacht von Angela durch die Gesetzgebung.
- Abbildung 5.10: Verhandlungen zur Wiederherstellung der Pareto-Effizienz.
- Abbildung 5.11: Die grundlegenden Bestimmungsfaktoren der wirtschaftlichen Verteilung.
- Abbildung 5.12: Eine Lorenzkurve für Eigentum an Vermögen.
- Abbildung 5.13: Die Verteilung der Beute: Piraten und die Royal Navy.
- Abbildung 5.14a: Die Lorenzkurve und der Gini-Koeffizient für Vermögenseigentum.
- Abbildung 5.14b: Gini-Koeffizienten im Vergleich.
- Abbildung 5.15: Verteilung des Markteinkommens und des verfügbaren Einkommens in den Niederlanden (2010).
- Abbildung 5.16: Einkommensungleichheit bei verfügbarem und Markteinkommen in der ganzen Welt.
- Abbildung 5.17: Effizienz und Fairness.
- Abbildung 5.18: Verhandeln in der Praxis: Wie eine Landreform in Westbengalen den Gini-Koeffizienten reduzierte.
Einheit 6
- Abbildung 6.1: Das Unternehmen und seine Entscheidungs- und Informationsstrukturen.
- Abbildung 6.2: Marias Beschäftigungsrente bei gegebenem Aufwand und 12 USD Lohn in einer Wirtschaft ohne Arbeitslosengeld.
- Abbildung 6.3: Marias Beschäftigungsrente bei gegebenem Aufwand und einem Lohn von 12 USD in einer Wirtschaft mit einem unbefristeten Arbeitslosengeld von 6 USD.
- Abbildung 6.4: Marias beste Antwort auf den Lohn. Punkt J bezieht sich auf die Angaben in Abbildung 6.3 (Lohn = 12 USD, Anstrengung = 0,5 und erwartete Dauer der Arbeitslosigkeit, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren würde = 44 Wochen).
- Abbildung 6.5: Die Indifferenzkurven der Unternehmen: Isokostenkurven für den Aufwand.
- Abbildung 6.6: Das Unternehmen setzt den Lohn so fest, dass die Kosten der Anstrengung minimiert werden.
- Abbildung 6.7: Die Beste-Antwort-Funktion hängt von der Höhe der Arbeitslosigkeit und des Arbeitslosengeldes ab.
- Abbildung 6.8: Probleme der versteckten Aktionen.
Einheit 7
- Abbildung 7.1: Unternehmensgröße in den USA: Zahl der Beschäftigten (1900–2006).
- Abbildung 7.2: Die Entscheidungen des Unternehmens.
- Abbildung 7.3: Geschätzte Nachfrage nach Apfel-Zimt Cheerios.
- Abbildung 7.4: Isogewinnkurven für die Produktion von Apfel-Zimt Cheerios. Hinweis: Der Verlauf der Kurven dient nur zur Veranschaulichung und spiegelt nicht die tatsächliche Rentabilität des Produkts wider.
- Abbildung 7.5a: Die gewinnmaximierende Wahl von Preis und Menge für Apfel-Zimt Cheerios.
- Abbildung 7.5b: Die gewinnmaximierende Wahl des Preises und der Menge für Apfel-Zimt Cheerios.
- Abbildung 7.6: Beautiful Cars: Kostenfunktion und Durchschnittskosten.
- Abbildung 7.7: Die Grenzkosten eines Autos.
- Abbildung 7.8: Durchschnitts- und Grenzkostenkurven.
- Abbildung 7.9: Die Nachfrage nach Autos (pro Tag).
- Abbildung 7.10: Isogewinnkurven für Beautiful Cars.
- Abbildung 7.11: Die gewinnmaximierende Wahl von Preis und Menge für Beautiful Cars.
- Abbildung 7.12a: Berechnung des Grenzerlöses.
- Abbildung 7.12b: Grenzerlös, Grenzkosten und Gewinn.
- Abbildung 7.13: Nutzen aus dem Handel.
- Abbildung 7.14: Wohlfahrtsverlust.
- Abbildung 7.15: Die Elastizität der Nachfrage nach Autos.
- Abbildung 7.16: Ein Unternehmen mit hochelastischer Nachfrage.
- Abbildung 7.17: Ein Unternehmen, das mit einer weniger elastischen Nachfrage konfrontiert ist.
- Abbildung 7.18: Die Elastizität der Nachfrage und der Grenzerlös.
- Abbildung 7.19: Preiselastizitäten der Nachfrage für verschiedene Arten von Lebensmitteln. Siehe die Kalorien pro Portion, um die kalorienreichen und kalorienarmen Gruppen jeder Lebensmittelart zu vergleichen.
- Abbildung 7.20: Autokaufpreise im Vereinigten Königreich (Januar 2014, Autotrader.com).
- Abbildung 7.21: Werbeausgaben und Marktanteil von Frühstücksflocken in Chicago (1991–92).
Einheit 8
- Abbildung 8.1: Die Nachfragekurve auf dem Markt für Bücher.
- Abbildung 8.2: Die Angebotskurve für Bücher.
- Abbildung 8.3: Gleichgewicht auf dem Markt für gebrauchte Bücher.
- Abbildung 8.4: Die Nachfragekurve auf dem Markt für Brot.
- Abbildung 8.5: Der gewinnmaximierende Preis und die gewinnmaximierende Menge für eine Bäckerei.
- Abbildung 8.6: Die Angebotskurve des Unternehmens.
- Abbildung 8.7: Die Angebotskurven des Unternehmens und des Marktes.
- Abbildung 8.8: Gleichgewicht auf dem Markt für Brot.
- Abbildung 8.9a: Gleichgewicht auf dem Brotmarkt: Wohlfahrtsgewinne.
- Abbildung 8.9b: Wohlfahrtsverlust.
- Abbildung 8.10a: Die Produktion von Quinoa.
- Abbildung 8.10b: Preise der Produzierenden für Quinoa.
- Abbildung 8.10c: Globale Importnachfrage nach Quinoa.
- Abbildung 8.11: Ein Anstieg der Nachfrage nach Büchern.
- Abbildung 8.12: Ein Anstieg des Angebots an Brot: Ein Rückgang der GK.
- Abbildung 8.13: Ein Anstieg des Angebots an Brot: Mehr Unternehmen treten ein.
- Abbildung 8.14: Die Auswirkung einer Salzsteuer von 30 %.
- Abbildung 8.15: Besteuerung und Wohlfahrtsverlust.
- Abbildung 8.16: Die Auswirkungen einer Fettsteuer auf den Einzelhandelsmarkt für Butter.
- Abbildung 8.17: Die Auswirkung einer Fettsteuer auf die Konsumentenrente und die Produzentenrente für Butter.
- Abbildung 8.18: Der Markt für Choccos und Schokoriegel.
- Abbildung 8.19: Unterschiedliche Preise für dieselbe DVD bei britischen Online-Unternehmen (März 2014).
- Abbildung 8.20: Preissetzende und preisnehmende Unternehmen.
Einheit 9
- Abbildung 9.1: Reale wöchentliche Einkünfte für Männer in Westaustralien (linke Achse), Weltmarktpreis für Eisenerz und Arbeitslosenquote in Australien (rechte Achse), (1989–2021).
- Abbildung 9.2: Der Arbeitsmarkt.
- Abbildung 9.3: Arbeitsmarktstatistiken für Norwegen und Spanien (Durchschnittswerte für 2000–2015).
- Abbildung 9.4: Die Lohnsetzungskurve: Arbeitsanreize und Arbeitslosigkeit in der Wirtschaft als Ganzes.
- Abbildung 9.5: Ableitung der Lohnsetzungskurve: Variierende Arbeitslosenquote in der Wirtschaft.
- Abbildung 9.6: Eine geschätzte Lohnsetzungskurve für die US-Wirtschaft (1979–2013).
- Abbildung 9.7: Die Lohnsetzungskurve: Das Lohnniveau, das erforderlich ist, damit Beschäftigte arbeiten und nicht untätig sind.
- Abbildung 9.8: Die drei Abteilungen bestimmen die Beschäftigung des Unternehmens.
- Abbildung 9.9: Die gewinnmaximierende Wahl von Preis, Menge und Beschäftigung durch das Unternehmen.
- Abbildung 9.10: Die Preissetzungskurve.
- Abbildung 9.11: Die Preissetzungskurve.
- Abbildung 9.12: Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt.
- Abbildung 9.13: Gleichgewicht und nachfragebedingte (konjunkturelle) Arbeitslosigkeit.
- Abbildung 9.14: Nach einer Lohnkürzung erhöht ein Unternehmen die produzierte Menge und die Beschäftigung.
- Abbildung 9.15: Ein Unternehmen erhöht den Output und die Beschäftigung, nachdem die Nachfrage infolge der Geld- oder Fiskalpolitik gestiegen ist.
- Abbildung 9.16a: Das Unternehmen: Anpassung an die Gleichgewichtsarbeitslosigkeit bei X durch Finanz- oder Geldpolitik.
- Abbildung 9.16b: Das Unternehmen: Anpassung an die Gleichgewichtsarbeitslosigkeit bei X durch Lohn- und Preissenkungen.
- Abbildung 9.16c: Aggregierter Arbeitsmarkt: Konjunkturelle Arbeitslosigkeit und Gleichgewichtsarbeitslosigkeit.
- Abbildung 9.17: Die Verteilung des Einkommens im Arbeitsmarktgleichgewicht.
- Abbildung 9.18: Die Auswirkung einer Zunahme des Wettbewerbs, dem die Unternehmen ausgesetzt sind: Die Preissetzungskurve verschiebt sich nach oben und Ungleichheit nimmt ab.
- Abbildung 9.19: Die Auswirkung der Einwanderung auf die Arbeitslosigkeit.
- Abbildung 9.20: Anteil der Beschäftigten, deren Löhne durch Tarifverträge abgedeckt sind (Anfang der 2010er Jahre).
- Abbildung 9.21: Die Gewerkschaft legt den Lohn des Unternehmens fest.
- Abbildung 9.22: Die verhandelte Lohnsetzungskurve ohne den Effekt der Gewerkschaftsstimme.
- Abbildung 9.23: Tarifvertragliche Deckung und Arbeitslosigkeit in der OECD.
- Abbildung 9.24: Die Gewerkschaft legt die Löhne des Unternehmens fest, und die Beschäftigten geben ihre Zustimmung.
- Abbildung 9.25: Die verhandelte Lohnsetzungskurve und das Arbeitsmarktgleichgewicht bei Vorhandensein eines Gewerkschaftsstimmeneffekts.
- Abbildung 9.26: Herleitung der Lohnsetzungskurve: Variation der Höhe des Arbeitslosengeldes in der Wirtschaft.
- Abbildung 9.27: Unterschiede zwischen dem Arbeitsmarkt und den Wettbewerbsmärkten.
Einheit 10
- Abbildung 10.1: Vermögen, Einkommen, Wertminderung und Konsum: Die Badewannenanalogie.
- Abbildung 10.2: Darlehensaufnahme, der Zinssatz und die realisierbare Menge.
- Abbildung 10.3a: Konsumglättung: Abnehmende Grenzerträge des Konsums.
- Abbildung 10.3b: Reine Ungeduld.
- Abbildung 10.4: Zeitliche Entwicklung des Konsums durch Darlehensaufnahme.
- Abbildung 10.5: Reservationsindifferenzkurven und Anfangsausstattungen.
- Abbildung 10.6: Den Konsum durch Lagerung und Darlehensvergabe glätten.
- Abbildung 10.7: Investitionen in ein hochrentables Projekt.
- Abbildung 10.8: Für die Investition in ein ertragreiches Projekt ein Darlehen aufnehmen.
- Abbildung 10.9: Lagerung, Darlehensvergabe, Investition und Darlehensaufnahme bieten Marco eine Vielzahl realisierbarer Mengen.
- Abbildung 10.10: Optionen für die Einzelperson (Marco), welche mit Vermögenswerten startet.
- Abbildung 10.11: Eine Bilanz.
- Abbildung 10.12: Julias Bilanzen.
- Abbildung 10.13a: Marco zahlt 100 USD bei der Abacus Bank ein.
- Abbildung 10.13b: Marco zahlt 20 USD an Gino.
- Abbildung 10.13c: Die Bonus Bank gewährt Gino ein Darlehen über 100 USD.
- Abbildung 10.13d: Gino zahlt Marco 10 USD.
- Abbildung 10.13e: Das gesamte Geld im Bankensystem hat zugenommen.
- Abbildung 10.13f: Die Bonus Bank verfügt nicht über genügend Zentralbankgeld, um 50 USD an die Abacus Bank zu zahlen.
- Abbildung 10.14: Banken, die Zentralbank, Darlehensnehmende und Sparende.
- Abbildung 10.15: Eine vereinfachte Bilanz einer Bank.
- Abbildung 10.16: Die Bilanz der Barclays Bank im Jahr 2006 (Millionen GBP).
- Abbildung 10.17: Die Bilanz der Honda Motor Company im Jahr 2013 (Millionen JPY).
- Abbildung 10.18: Zinssätze und Konsumausgaben.
- Abbildung 10.19: Prinzipal–Agent-Probleme: Der Kreditmarkt und der Arbeitsmarkt.
- Abbildung 10.20: Vermögen, Projektqualität und Darlehen.
- Abbildung 10.21: Ungleichheit in einer Wirtschaft der Darlehensaufnahme und -vergabe. Anmerkung: Der Gini-Koeffizient beträgt 0,57, wenn keine darlehensnehmende Person ausgeschlossen ist; wenn 40 ausgeschlossen sind, beträgt dieser 0,70.
Einheit 11
- Abbildung 11.1: Verhandlungsmacht und Preise auf dem Fischgroßhandelsmarkt in Kerala (14 Januar 1997). (Anmerkung: Zwei Märkte erzielten das gleiche Ergebnis mit einem Preis von 6,2 INR pro kg.)
- Abbildung 11.2: Ein Anstieg der Nachfrage in einem Wettbewerbsmarkt: Möglichkeiten für Rent-Seeking.
- Abbildung 11.3: Die experimentellen Ergebnisse von Vernon Smith.
- Abbildung 11.4: Der Preis-Mengen-Zusammenhang für eine einzelne kaufende Person auf dem Fischmarkt von Ancona.
- Abbildung 11.5: Der aggregierte Preis-Mengen-Zusammenhang auf dem Markt von Ancona.
- Abbildung 11.6: Der kurzfristige und langfristige Markt für Brot.
- Abbildung 11.7: Weltölpreise zu konstanten Preisen (1861–2021) und der weltweite Ölverbrauch (1965–2020).
- Abbildung 11.8: Der Weltmarkt für Öl.
- Abbildung 11.9: Die OPEC-Ölpreisschocks in den 1970er Jahren: Die OPEC senkt die Produktionsmenge.
- Abbildung 11.10: Die Ölpreisschocks von 2000–2008: Wirtschaftswachstum steigert die weltweite Nachfrage.
- Abbildung 11.11: Aktienkurs und gehandeltes Volumen der News Corp (7. Mai 2014).
- Abbildung 11.12: Positive Nachrichten über die Rentabilität.
- Abbildung 11.13: Ein fortlaufendes Orderbuch mit Doppelauktion: Bids und Asks für die Aktien von News Corp (NWS).
- Abbildung 11.14: Die Technologieblase: Nasdaq Composite Index (1995–2004).
- Abbildung 11.15: Der Beginn einer Preisblase bei FCC-Aktien.
- Abbildung 11.16: Positives vs. negatives Feedback.
- Abbildung 11.17: Ein stabiles Gleichgewicht auf dem Markt für FCC-Aktien.
- Abbildung 11.18: Ein instabiles Gleichgewicht.
- Abbildung 11.19: Der Zusammenbruch des Aktienkurses von FCC.
- Abbildung 11.20: Der Wert von Bitcoin (2013–2021).
- Abbildung 11.21: Nachfrageüberhang nach Eintrittskarten.
- Abbildung 11.22: Wohnungsmieten und ökonomische Renten.
- Abbildung 11.23: Beispiele stationärer Renten.
Einheit 12
- Abbildung 12.1: Grenzkosten der Bananenproduktion mit Weevokil.
- Abbildung 12.2: Die Produktionsentscheidung der Bananenplantagen.
- Abbildung 12.3: Marktversagen: Wasserverschmutzung.
- Abbildung 12.4: Die Gewinne aus Verhandlungen.
- Abbildung 12.5: Mit einer Steuer die Pareto-Effizienz erreichen.
- Abbildung 12.6: Die Plantagen entschädigen die Fischer:innen.
- Abbildung 12.7: Marktversagen bei Wasserverschmutzung, mit Abhilfemaßnahmen.
- Abbildung 12.8: Private Güter und öffentliche Güter.
- Abbildung 12.9: Beispiele für Marktversagen, mit Abhilfemaßnahmen.
- Abbildung 12.10: Marktversagen durch asymmetrische Informationen, mit Abhilfemaßnahmen.
- Abbildung 12.11: Projektqualität und Vermögen der darlehensnehmenden Person.
- Abbildung 12.12: Marktversagen bei Darlehen, mit Abhilfemaßnahmen.
- Abbildung 12.13: Marktversagen mit Abhilfemaßnahmen.
- Abbildung 12.14: Marktversagen und Informationsprobleme.
Einheit 13
- Abbildung 13.1: Veränderungen bei Arbeitslosigkeit und Wohlbefinden während der Finanzkrise: Befunde aus den US-Bundesstaaten (2007–2010).
- Abbildung 13.2: Pro-Kopf-BIP im Vereinigten Königreich (1875–2014).
- Abbildung 13.3: BIP-Wachstum und Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich (1875–2020).
- Abbildung 13.4a: Die Verhältnisskala und eine Exponentialfunktion.
- Abbildung 13.4b: Die lineare Skala in natürlichen Logarithmen und eine lineare Funktion.
- Abbildung 13.5: Okunsches Gesetz für ausgewählte Volkswirtschaften.
- Abbildung 13.6: Das Modell des Kreislaufes: Drei Wege zur Messung des BIP.
- Abbildung 13.7: Zerlegung des BIP im Jahr 2013 für die USA, die Eurozone und China.
- Abbildung 13.8: Beiträge zur prozentualen Veränderung des realen BIP in den USA im Jahr 2009.
- Abbildung 13.9a: Die Rolle der Landwirtschaft bei den Schwankungen der Gesamtwirtschaft im Vereinigten Königreich (1550–1700).
- Abbildung 13.9b: Die Rolle der Landwirtschaft bei den Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Indien (1961–2020).
- Abbildung 13.10: Konsumglättung im Laufe des Lebens.
- Abbildung 13.11: Konsum bei Kreditbeschränkungen: Ein vorweggenommener Anstieg des Einkommens.
- Abbildung 13.12: Krediteingeschränkte und nicht eingeschränkte Haushalte: Ein unvorhergesehener vorübergehender Einkommensrückgang.
- Abbildung 13.13: Konsum, wenn die Haushalte willensschwach sind: Ein erwarteter Rückgang des Einkommens.
- Abbildung 13.14: Investitionen in neue Technologien und die Dotcom-Blase (1991–2020).
- Abbildung 13.15: Negative Erwartungen an die künftige Nachfrage schaffen einen Teufelskreis.
- Abbildung 13.16: Positive Erwartungen an die künftige Nachfrage schaffen einen positiven Kreislauf.
- Abbildung 13.17: Investitionsentscheidungen als Koordinationsspiel.
- Abbildung 13.18: Investitionen und Geschäftsklima in der Eurozone (1996–2020).
- Abbildung 13.19a: Wachstumsraten des Konsums, Investitionen und BIP im Vereinigten Königreich und in den USA, in Prozent pro Jahr (1956–2020).
- Abbildung 13.19b: Wachstumsraten von Konsum, Investitionen und BIP in Mexiko und Südafrika (1961–2020).
- Abbildung 13.20a: BIP-Wachstum im Vereinigten Königreich (1875–2020).
- Abbildung 13.20b: Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich (1875–2020).
- Abbildung 13.20c: Inflationsrate im Vereinigten Königreich (1875–2020).
- Abbildung 13.21: Inflationsniveau und -schwankungen in Volkswirtschaften mit hohem und niedrigem Einkommen.
Einheit 14
- Abbildung 14.1: Schwankungen im BIP und in der Größe der Regierung in den USA (1870–2019).
- Abbildung 14.2: Die aggregierte Konsumfunktion.
- Abbildung 14.3: Angst und Konsum der privaten Haushalte in den USA während der globalen Finanzkrise (2008 Q1–2009 Q4).
- Abbildung 14.4: Gütermarktgleichgewicht: Das Multiplikator-Diagramm.
- Abbildung 14.5: Der Multiplikator in Aktion: Eine durch Investitionen ausgelöste Rezession.
- Abbildung 14.6: Aggregierte Nachfrage in der Great Depression
- Abbildung 14.7: Vermögen der privaten Haushalte: Schlüsselkonzepte.
- Abbildung 14.8: Die Great Depression: Die Haushalte reduzieren ihren Konsum, um ihr Zielvermögen wiederherzustellen.
- Abbildung 14.9: Investitionen, erwartete Gewinnrate und Zinssatz in einer Wirtschaft mit zwei Unternehmen.
- Abbildung 14.10a: Die Gesamtwirtschaft, in der die erwartete Gewinnrate bei einer bestimmten Anzahl von Projekten steigt (Angebotseffekt).
- Abbildung 14.10b: Die Gesamtwirtschaft, in der die gewünschte Kapazität für jedes Projekt ansteigt (Nachfrageeffekt).
- Abbildung 14.10c: Aggregierte Investitionsfunktion: Auswirkungen des Zinssatzes und der Gewinnerwartungen.
- Abbildung 14.11a: Eine Expansion der Fiskalpolitik kann einen Rückgang des privaten Konsums ausgleichen.
- Abbildung 14.11b: Sparpolitik der Regierungen kann eine Rezession verschlimmern.
- Abbildung 14.12: Die Rolle des privaten Sektors und der Regierungen im Konjunkturzyklus.
- Abbildung 14.13: Schätzung des Multiplikators anhand der Nähe zur Mafia.
- Abbildung 14.14: Schätzung des Multiplikators anhand der US-Konjunkturausgaben für Autobahnen.
- Abbildung 14.15: Staatsverschuldung im Vereinigten Königreich in Prozent des BIP (1700–2020).
- Abbildung 14.16: Erfolge und Misserfolge des französischen fiskalpolitischen Stimulus (1980–1983).
- Abbildung 14.17: Die Angebotsseite der Gesamtwirtschaft: Der Arbeitsmarkt.
- Abbildung 14.18: Die Angebotsseite und die Nachfrageseite der Gesamtwirtschaft.
- Abbildung 14.19: Konjunkturzyklusschwankungen um die Gleichgewichtsarbeitslosigkeit.
- Abbildung 14.20: Modelle zur Untersuchung der Gesamtwirtschaft.
Einheit 15
- Abbildung 15.1: Inflation und Sieg bei den Präsidentschaftswahlen in den USA (1912–2020).
- Abbildung 15.2: Drei Ursachen der Inflation: Veränderungen der Verhandlungsmacht.
- Abbildung 15.3: Phillips ursprüngliche Kurve: Lohninflation und Arbeitslosigkeit (1861–1913).
- Abbildung 15.4a: Inflation und Streit über die Aufteilung des Kuchen: Stabiles Preisniveau bei Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt.
- Abbildung 15.4b: Inflation und Streit um die Aufteilung des Kuchens bei niedriger und hoher Arbeitslosigkeit.
- Abbildung 15.4c: Verhandlungslücken, Inflation und die Phillipskurve.
- Abbildung 15.4d: Die kurz- und mittelfristigen Modelle: Aggregierte Nachfrage, Beschäftigung und Inflation.
- Abbildung 15.5: Die Phillipskurve und die Präferenzen der politischen Entscheidungsträger:innen.
- Abbildung 15.6: Phillipskurven in den USA (1960–2020).
- Abbildung 15.7: Verhandlungslücken, erwartete Inflation und die Phillipskurve.
- Abbildung 15.8: Instabile Phillipskurven: Erwartete Inflation und die Verhandlungslücke.
- Abbildung 15.9: Inflationserwartungen und Phillipskurven.
- Abbildung 15.10: Inflation, erwartete Inflation und die Verhandlungslücke.
- Abbildung 15.11: Ein Ölpreisschock und die Preissetzungskurve.
- Abbildung 15.12: BIP-Wachstum im Vereinigten Königreich und reale Ölpreise (1950–2020).
- Abbildung 15.13: Inflation und Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich (1950–2015).
- Abbildung 15.14: Die Übertragung der Geldpolitik.
- Abbildung 15.15: Der Einsatz der Geldpolitik zur Stabilisierung der Wirtschaft in einer Rezession.
- Abbildung 15.16: Eine Senkung des australischen Zinssatzes.
- Abbildung 15.17: Der Politik-Mix: Finanz- und Geldpolitik in den USA nach dem Platzen der Technologieblase.
- Abbildung 15.18: Eine politische Maßnahme zur Wiederherstellung von Beschäftigung und Output nach einem Rückgang der Investitionen.
- Abbildung 15.19: Länder, deren Zentralbanken bis 2012 Inflationstargeting eingeführt haben.
- Abbildung 15.20: Inflation und Unabhängigkeit der Zentralbanken: OECD-Länder.
- Abbildung 15.21: Die inflationsstabilisierende Arbeitslosenquote in der Wirtschaft.
- Abbildung 15.22: Preisreaktionen auf steigende Beschäftigung und Kapazitätsauslastung.
Einheit 16
- Abbildung 16.1: Arbeitslosenquoten in ausgewählten OECD-Ländern (1960–2019).
- Abbildung 16.2: Die wirtschaftliche Produktionsfunktion und der technische Fortschritt.
- Abbildung 16.3: Die langfristigen Wachstumskurven ausgewählter Volkswirtschaften.
- Abbildung 16.4: Arbeitsplatzabbau, Arbeitsplatzentstehung und Nettobeschäftigung in einzelnen Ländern.
- Abbildung 16.5: Entstehung und Abbau von Arbeitsplätzen während der Konjunkturzyklen in den USA (2000 Q1–2010 Q2).
- Abbildung 16.6: Beveridge-Kurven für die USA und Deutschland (2001 Q1–2021 Q2).
- Abbildung 16.7a: Eintritt und Austritt von Unternehmen und das Gleichgewicht des Preisaufschlag.
- Abbildung 16.7b: Eine Verbesserung der Bedingungen für Unternehmen: Eintritt und Austritt von Unternehmen und das Gleichgewicht des Preisaufschlag.
- Abbildung 16.8: Veränderungen des langfristigen Preisaufschlags verschieben die Preissetzungskurve.
- Abbildung 16.9a: Die langfristige Arbeitslosenquote und eine neue Technologie.
- Abbildung 16.9b: Die langfristige Arbeitslosenquote und neue Technologien.
- Abbildung 16.10: Auswirkungen technologischer Verbesserungen auf das Arbeitsmarktmodell: Kurz- und langfristig.
- Abbildung 16.11: Auswirkungen einer neuen Technologie auf die Ungleichheit: kurz- und langfristig.
- Abbildung 16.12: Langfristige Arbeitslosigkeit und Wachstum der Reallöhne in der OECD (1970–2018).
- Abbildung 16.13: Arbeitslosenquoten von zwei leistungsstarken und zwei leistungsschwachen Arbeitsmärkten (1960–2019).
- Abbildung 16.14: Tarifbindung der Gewerkschaften und Arbeitslosigkeit in der OECD (2000–2020).
- Abbildung 16.15: Beveridge-Kurven für Spanien und Norwegen (2001 Q1 – 2021 Q2).
- Abbildung 16.16: Großzügigkeit beim Arbeitslosengeld und Arbeitslosenquote in der OECD (2001–2020).
- Abbildung 16.17: Verschiedene Wege, die Lohnsetzungskurve nach unten zu verschieben: Die Niederlande und England.
- Abbildung 16.18: Die Zu- und Abnahme des Beschäftigungsanteils in der Industrie (1870–2019).
- Abbildung 16.19: Höhere Produktivität in der Güterproduktion erhöht den Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungssektor.
- Abbildung 16.20: Determinanten der Arbeitslosenquote und der Wachstumsrate der Reallöhne auf lange Frist. (E steht für Einheit in diesem Buch)
- Abbildung 16.21: Die Institutionen, Politiken und Schocks, die Arbeitslosigkeit und Reallöhne beeinflussen können.
Einheit 17
- Abbildung 17.1a: Die Great Depression und die globale Finanzkrise: Industrielle Produktion.
- Abbildung 17.1b: Die Great Depression und die globale Finanzkrise: Geldpolitik.
- Abbildung 17.1c: Die Great Depression und die globale Finanzkrise: Fiskalpolitik.
- Abbildung 17.2: Arbeitslosigkeit, Produktivitätswachstum und Ungleichheit in den USA (1914–2015).
- Abbildung 17.3: Obere Abbildung: Wachstum des Kapitalbestands und Gewinnraten für US-amerikanische nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (1927–2015). Untere Abbildung: Effektiver Steuersatz auf den Gewinn für US-amerikanische nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (1929–2015).
- Abbildung 17.4: Verschuldung in Prozent des BIP in den USA: Private Haushalte, nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften, finanzielle Kapitalgesellschaften und die Regierung (1945–2015).
- Abbildung 17.5a: Die amerikanische Wirtschaft im Laufe eines Jahrhunderts.
- Abbildung 17.5b: Ein länderübergreifender Vergleich der Great Depression, des Goldenen Zeitalters und der Finanzkrise: Besonderheiten in den USA.
- Abbildung 17.6: Die Auswirkungen der Great Depression auf die amerikanische Wirtschaft (1928–1941).
- Abbildung 17.7: Entwicklung der Komponenten der aggregierten Nachfrage in Auf- und Abschwungphasen (1924 Q3–1941 Q4).
- Abbildung 17.8: Politische Entscheidungen während der Great Depression: Die USA (1921–1941).
- Abbildung 17.9: Die Great Depression und der Aufschwung: Die Haushalte reduzierten den Konsum, um das Zielvermögen während der Depression wiederherzustellen, und erhöhten den Konsum ab 1933.
- Abbildung 17.10: Das Goldene Zeitalter des Kapitalismus aus historischer Perspektive.
- Abbildung 17.11: Aufholjagd zur USA im Goldenen Zeitalter und darüber hinaus (1950–2021).
- Abbildung 17.12: Das Goldene Zeitalter: Die Verwendung der Lohnsetzungskurve und der Preissetzungskurve.
- Abbildung 17.13: Mitgliedschaft in Gewerkschaften und Größe der Regierungen in den USA (1913–2015).
- Abbildung 17.14: Das Ende des goldenen Zeitalters: Streiks und Löhne im Verhältnis zu den Aktienkursen in fortgeschrittenen Volkswirtschaften (1950–2002).
- Abbildung 17.15: Das Ende des goldenen Zeitalters: Verwendung der Lohn- und Preissetzungskurven. (Beachten Sie, dass der Reallohn auf der vertikalen Achse nach Steuern und in Verbraucherpreisen gemessen wird).
- Abbildung 17.16: Nach dem Goldenen Zeitalter: Arbeitslosigkeit und Inflation in fortgeschrittenen Volkswirtschaften (1960–2020).
- Abbildung 17.17: Das Goldene Zeitalter und seine Nachwirkungen: Reallöhne und Produktion pro beschäftigter Person in der Produktion im verarbeitenden Gewerbe in den USA (1949–2019).
- Abbildung 17.18: Der Immobilienmarkt auf dem Weg nach oben und auf dem Weg nach unten.
- Abbildung 17.19: Verschuldung der Haushalte im Verhältnis zum Einkommen und Immobilienpreisen in den USA (1950–2020).
- Abbildung 17.20: Vermögen und Schulden der privaten Haushalte in den USA: Ärmstes und reichstes Quintil nach Nettovermögen (2007).
- Abbildung 17.21: Verschuldungsgrad von Banken im Vereinigten Königreich und in den USA (1960–2018).
- Abbildung 17.22: Instabile und stabile Gleichgewichte auf dem Immobilienmarkt.
- Abbildung 17.23: Instabile und stabile Gleichgewichte auf dem Immobilienmarkt: Die S-förmige PDK.
- Abbildung 17.24: Ein Kipppunkt auf dem Immobilienmarkt.
- Abbildung 17.25: Die Finanzkrise: Der Zusammenbruch der Immobilienpreise in den USA.
- Abbildung 17.26: Aggregierte Nachfrage und die Finanzkrise in den USA (2006 Q2–2010 Q4).
- Abbildung 17.27: Die Finanzkrise: Boom im Wohnungsbau, Verschuldung der Haushalte und Einbruch der Immobilienpreise.
- Abbildung 17.28: Politische Entscheidungen am Ende des Goldenen Zeitalters: Die USA (1960–79).
- Abbildung 17.29: Von der Wirtschaft lernen: Was Ökonominnen und Ökonomen in den drei Epochen gelernt haben.
Einheit 18
- Abbildung 18.1: Ford Beschäftigte auf der ganzen Welt im Jahr 2014.
- Abbildung 18.2: Weltweite Warenexporte als Anteil am weltweiten BIP (1820–2020).
- Abbildung 18.3: Der Markt für Autos: Preisgefälle spiegeln Handelskosten wider.
- Abbildung 18.4: Der anglo-amerikanische Weizenhandel (1800–1914).
- Abbildung 18.5: Preisgefälle bei Rohstoffen zwischen den USA und Großbritannien (1870–1913).
- Abbildung 18.6: Hemmnisse für den Handel (1870–2000).
- Abbildung 18.7: Durchschnittliche Zollsätze, Prozent (1981–2015).
- Abbildung 18.8: Internationale Kapitalflüsse (1870–2017).
- Abbildung 18.9: Internationaler Besitz von Vermögenswerten (1900–2020).
- Abbildung 18.10: Ausländische Direktinvestitionen: Investitionen von US-Unternehmen in anderen Ländern, je nachdem, ob die Löhne niedriger oder höher sind als in den USA (2001–2012).
- Abbildung 18.11: Zuwanderung in die USA als prozentualer Anteil an der Veränderung der US-Bevölkerung (1820–1998).
- Abbildung 18.12: Löhne im verarbeitenden Gewerbe im Vergleich zu den USA (1975–79 und 2016).
- Abbildung 18.13: Skaleneffekte in der Weizen- und Apfelproduktion. Es ist zu beachten, dass die Einträge in der Zeile „Äpfel“ nur dem Quadrat der für die Apfelproduktion genutzten Fläche entsprechen und die Zeile „Weizen“ nur ein Zehntel der Anzahl der produzierten Äpfel in jeder Spalte darstellt.
- Abbildung 18.14: Kostenunterschiede zwischen den Ländern, Spezialisierung und Handel.
- Abbildung 18.15: Absoluter und komparativer Vorteil bei der Produktion von Äpfeln und Weizen.
- Abbildung 18.16a: Die Machbarkeitsgrenzen der Produktion von Carlos (Apfelinsel) und Greta (Weizeninsel).
- Abbildung 18.16b: Carlos (Apfelinsel) und Gretas (Weizeninsel) nutzenmaximierende Entscheidungen beim Konsum.
- Abbildung 18.17: Eine Insel hat einen komparativen Vorteil bei der Produktion eines Gutes, wenn es in ihrer Wirtschaft relativ günstiger ist (bei fehlendem Handel).
- Abbildung 18.18: Die Auswirkungen von Handel und Spezialisierung auf die Machbarkeitsgrenzen des Konsums von Carlos und Greta.
- Abbildung 18.19: Die Auswirkungen von Handel und Spezialisierung auf die Machbarkeitsgrenzen des Konsums von Carlos und Greta, wenn Greta den Preis diktieren kann.
- Abbildung 18.20: Die Gewinnenden und Verlierenden des Handels zwischen den USA und China.
- Abbildung 18.21: Die langfristige Auswirkung der Spezialisierung auf die Arbeitslosigkeit in den USA.
- Abbildung 18.22: Rodriks politisches Trilemma.
- Abbildung 18.23: Aufholjagd und Stagnation: Die Löhne im verarbeitenden Gewerbe im Vergleich zu den USA (1950–2016).
Einheit 19
- Abbildung 19.1: Ungleichheit bei Vermögen, Einkünften und verfügbarem Einkommen: USA, Schweden und Japan (2000er Jahre).
- Abbildung 19.2: Der Anteil am Gesamtvermögen im Besitz der reichsten 1 % (1740–2021).
- Abbildung 19.3: Der Anteil des gesamten Einkommens, den die reichsten 1 % beziehen (1913–2020).
- Abbildung 19.4: Sinkende Anteile der reichsten 1 % in einigen europäischen Volkswirtschaften und Japan (1900–2020).
- Abbildung 19.5: Ungleiches Einkommen weltweit und zwischen den Ländern (1952–2020).
- Abbildung 19.6: Die fehlende Mitte in den USA (2014–24): Berufe, für die ein Arbeitsplatzwechsel von 10 000 oder mehr Beschäftigten prognostiziert wird.
- Abbildung 19.7: Die fehlende Mitte in den USA (2014–24): Das Beschäftigungswachstum ist im obersten und untersten Fünftel der Berufe, gemessen an den mittleren Jahreseinkünften, in den USA am höchsten.
- Abbildung 19.8: Kategorische Ungleichheit: Schulbildung und Lebenseinkünfte von Männern und Frauen in den USA.
- Abbildung 19.9: Kategorische Ungleichheit: Durchschnittliche Schuljahre, Mädchen im Vergleich zu Jungen (1970–2010).
- Abbildung 19.10: Intergenerationale Ungleichheit der Einkünfte: Die USA und Dänemark.
- Abbildung 19.11: Intergenerationale Ungleichheit und Querschnittsungleichheit.
- Abbildung 19.12: Ungleichheit ist eines der Hauptprobleme, mit dem sich die Volkswirtschaftslehre nach Ansicht der Studierenden befassen sollte.
- Abbildung 19.13: Ideale, geschätzte und tatsächliche Verteilung des Vermögens der Menschen in den USA.
- Abbildung 19.14: Wie die Überzeugungen darüber, was es braucht, um voranzukommen, vorhersagen, ob die Menschen in den USA Regierungsprogramme zur Umverteilung von Einkommen an die Armen unterstützen oder ablehnen.
- Abbildung 19.15: Die Wahl zwischen möglichen Einkommensverteilungen.
- Abbildung 19.16: Die kausalen Zusammenhänge zwischen Technologien, Institutionen und Politik, Faktorausstattungen und Ungleichheit.
- Abbildung 19.17: Ungleichheit: Faktorausstattungen, Reservationsoptionen, Konflikte, Institutionen und Technologien.
- Abbildung 19.18: Wirtschaftliche Ungleichheit im Zeitverlauf. Die roten Pfeile zeigen, dass wirtschaftliche Ungleichheit in einer Periode Auswirkungen auf Technologien, Institutionen und Politiken sowie auf Unterschiede in der Faktorausstattung in der Zukunft hat.
- Abbildung 19.19: Die Kredit- und Arbeitsmärkte beeinflussen die Beziehungen zwischen Gruppen mit unterschiedlicher Faktorausstattung.
- Abbildung 19.20: Die Auswirkung der besser ausgebildeten Erwerbstätigen auf die Ungleichheit zwischen arbeitgebenden Unternehmen, Beschäftigten und Arbeitslosen: Der gesamtwirtschaftliche Arbeitsmarkt und die Lorenzkurve.
- Abbildung 19.21: Die Auswirkungen der Segmentierung des Arbeitsmarktes.
- Abbildung 19.22: Die Auswirkungen von Robotern auf die Ungleichheit: Polarisierung des Arbeitsmarktes.
- Abbildung 19.23: Vorverteilungspolitiken, die die Ungleichheit der Einkommen auf den Märkten verringern können.
- Abbildung 19.24: Verwendung von Wirtschaftsmodellen um Ungleichheitstrends im Bezug auf die Markteinkommen zu erklären.
- Abbildung 19.25: Die „Welt“ als einheitliche kapitalistische Volkswirtschaft mit einem segmentierten Arbeitsmarkt. Das rote Segment zeigt die Auswirkungen der Globalisierung, die die Ungleichheit erhöht, indem sie die Löhne der Beschäftigten in den reichen Ländern im Verhältnis zu den arbeitgebenden Eigentümer:innen senkt. Das grüne Segment zeigt die Auswirkungen der höheren Einkommen der armen Beschäftigten in „China“ zeigt.
- Abbildung 19.26: Verschiedene Einkommenskonzepte.
- Abbildung 19.27: Gini-Koeffizienten für Markteinkommen, verfügbares Einkommen und Endeinkommen.
- Abbildung 19.28: Durchschnittliches Markteinkommen und verfügbares Einkommen von Haushalten mit Hauptverdienenden in verschiedenen Altersgruppen.
- Abbildung 19.29a: Verteilung von Steuern und öffentlichen Ausgaben (durchschnittliche MXN pro Person). Dezile der Haushalte geordnet nach dem Nettoeinkommen pro Kopf auf dem Markt, Mexiko 2014.
- Abbildung 19.29b: Verteilung von Steuern und öffentlichen Ausgaben als Einkommensanteile. Dezile der Haushalte, geordnet nach dem Nettoeinkommen pro Kopf auf dem Markt, Mexiko 2014.
- Abbildung 19.30a: Die Kosten der Ungleichheit: Ungleichheit und Wachstum des Lebensstandards in den reichen Ländern.
- Abbildung 19.30b: Die Kosten der Ungleichheit: Ungleichheit und Wachstum des Lebensstandards in den aufholenden Wirtschaften.
- Abbildung 19.30c: Die Kosten der Ungleichheit: Wirtschaftliche Ungleichheit und der Anteil der im Wachdienst Beschäftigten.
Einheit 20
- Abbildung 20.1: Globale Rohstoffpreise (1960–2020)
- Abbildung 20.2: Der Fischereischoner der Grand Banks, die Bluenose
- Abbildung 20.3: Die Kabeljaufänge, die in den Grand Banks (Nordatlantik) Fischereigebieten gefangen wurden (1851–2021)
- Abbildung 20.4: Positive Rückkopplung und Entwaldung im Amazonasgebiet
- Abbildung 20.5: Externe Effekte auf die Umwelt.
- Abbildung 20.6: Globale atmosphärische Konzentration von Kohlendioxid und globale Temperaturen (1750–2019)
- Abbildung 20.7: Ein weiteres Badewannenmodell: Der Bestand an atmosphärischem CO2.
- Abbildung 20.8: Kohlendioxid, das in den Reserven und Ressourcen fossiler Brennstoffe enthalten ist, im Verhältnis zur atmosphärischen Kapazität der Erde.
- Abbildung 20.9: Die Kosten der potenziellen globalen Minderung von Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 (im Vergleich zu „Business as usual“), unter Verwendung verschiedener Strategien.
- Abbildung 20.10: Die Kurve der geringsten Kosten für Minderung: Wie die gesamte Minderungsleistung (bei geringsten Kosten) von den gesamten Minderungsausgaben abhängt.
- Abbildung 20.11: Die Kurve der geringsten Kosten für Minderung: Der Trade-off zwischen den gesamten Minderungskosten und der Menge der Minderung.
- Abbildung 20.12: Eine Vermeidungskosten-Kurve, bei der die teureren Technologien zuerst eingeführt werden.
- Abbildung 20.13: Realisierbarer Konsum und Umweltqualität
- Abbildung 20.14: Die Wahl des Minderungsniveaus durch die politische Entscheidungsträger:in
- Abbildung 20.15: Interessenkonflikte bei Löhnen und Minderung.
- Abbildung 20.16: Cap and Trade: Kauf und Verkauf von Emissionsrechten zur Umweltverschmutzung.
- Abbildung 20.17: Preise für Emissionsberechtigungen im Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU-ETS)
- Abbildung 20.18: Die Minderungstechnologien ändern sich.
- Abbildung 20.19a: Kosten für die Stromerzeugung (neue Kapazität) mit Photovoltaikzellen in den USA (1976–2019)
- Abbildung 20.19b: Kosten für die Stromerzeugung (neue Kapazität) aus verschiedenen Quellen in den USA (2008–2020)
- Abbildung 20.20: Die Technologieauswahl durch die Industrien: Die Auswirkung einer Umweltsteuer auf das Verhalten der Unternehmen.
- Abbildung 20.21: Omars Entscheidung: Die Auswirkungen einer Umweltsteuer auf die Wahl von Flugreisen und Freizeit.
- Abbildung 20.22: Arktische Meereisbedeckung (1935–2020)
- Abbildung 20.23: Die Umweltdynamikkurve und der ökologische Kipppunkt.
- Abbildung 20.24: Klimawandel und irreversibler Verlust des sommerlichen arktischen Meereises
- Abbildung 20.25a: Die Kohlendioxidemissionen sind in den reicheren Ländern höher …
- Abbildung 20.25b: … aber auch die Qualität der lokalen Umwelt.
- Abbildung 20.26: Kurve des globalen Treibhausgasminderung: Minderung im Jahr 2030, verglichen mit „Business as usual“.
- Abbildung 20.27: Gibt es immer einen Zielkonflikt zwischen Konsum und Umweltqualität?
Einheit 21
- Abbildung 21.1: Für die Innovation relevante Konzepte, die Sie kennen sollten.
- Abbildung 21.2: Die mit Innovationen verbundenen Kosten und Renten.
- Abbildung 21.3: Innovation bei der Rechenleistung: Index der Rechengeschwindigkeit. Besondere Beispiele sind farbig dargestellt und beschriftet.
- Abbildung 21.4: Die langfristige Wachstumsrate der Produktivität (1400–2021).
- Abbildung 21.5: Zwei Innovationssysteme: Silicon Valley und Deutschland.
- Abbildung 21.6: Die Entscheidung zu investieren, wenn Produkte Komplementärgüter sind.
- Abbildung 21.7: Die Entscheidung zu investieren, wenn Produkte Substitute sind.
- Abbildung 21.8: Ein wissensintensives Gut: Grenz-, Durchschnitts- und First Copy Costs.
- Abbildung 21.9: Die Kurve der Durchschnittskosten, die wirtschaftliche Gewinne und Wettbewerb.
- Abbildung 21.10: Der Nettowert, Teil eines Netzwerks zu werden.
- Abbildung 21.11a: Ein zweiseitiger Matching Markt: Der Fall von Airbnb.
- Abbildung 21.11b: Ein zweiseitiger Matching Markt: Der Fall von Airbnb.
- Abbildung 21.12: Patente und die Produktion von neuem Wissen.
- Abbildung 21.13: Mit der Innovation verbundene Kosten und Erträge für die erfindende Person und andere.
- Abbildung 21.14: Gesamtnutzenkurven: Die Abwägung zwischen dem Nutzen von Erfindungen und Diffusion.
- Abbildung 21.15: Patentdauer und Innovationswahrscheinlichkeit.
- Abbildung 21.16: Die realisierbare Menge: Innovationswahrscheinlichkeit und Nutzen für andere.
- Abbildung 21.17: Die optimale Wahrscheinlichkeit von Innovation für die Gesellschaft.
- Abbildung 21.18: Die optimale Patentdauer.
Einheit 22
- Abbildung 22.1: Die Apartheid und ihr Untergang: Der Wert der südafrikanischen Altersrente (1965-2009).
- Abbildung 22.2: Das Wachstum der Regierungseinnahmen im Vereinigten Königreich (1500–2021).
- Abbildung 22.3: Wirtschaftspolitiken zur Vermeidung von Marktversagen oder zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten, die in früheren Einheiten behandelt wurden.
- Abbildung 22.4: Die vorausschauende regierende Person betrachtet die gesamte politische Rente, die mit zwei verschiedenen Niveaus der jährlichen Besteuerung erzielt wird.
- Abbildung 22.5: Die Dauerkurve: Die regierende Person setzt die Steuer angesichts der Kosten der öffentlichen Dienstleistung fest.
- Abbildung 22.6: Die regierende Person wählt eine Steuerhöhe, welche die eigene politische Rente maximiert.
- Abbildung 22.7: Beispiele für Regierungseliten, ihre Regierungszeit und die Gründe für ihr Ende.
- Abbildung 22.8: Die realisierbare Menge an Steuern und die Regierungsdauer in einem wettbewerbsarmen und einem wettbewerbsintensiven politischen System.
- Abbildung 22.9: Entscheidung hinsichtlich der Höhe der Steuern unter wettbewerbsschwachen und -intensiven Bedingungen.
- Abbildung 22.10: Auswirkung von mehr Stabilität und Wettbewerb: Ein Fall, in dem die Elite profitiert.
- Abbildung 22.11: Eisverkaufende am Strand: Das Medianwählermodell des Wahlwettbewerbs und der Parteiprogramme.
- Abbildung 22.12: Vergleich zwischen Modellen von monopolistischen und wettbewerbsorientierten Unternehmen und Regierungen. Anmerkung: T = Gesamtsteueraufkommen eines Jahres; C = Kosten der Bereitstellung des öffentlichen Gutes für ein Jahr; P = Preis des Gutes; GK = Grenzkosten des Gutes.
- Abbildung 22.13: Der Vormarsch der Demokratie in der Welt.
- Abbildung 22.14: Verteilung der öffentlichen Ausgaben in Finnland, den USA und Südkorea (2013).
- Abbildung 22.15: Demokratische Rechenschaftspflicht und Machtwechsel.
- Abbildung 22.16: Dauer der Demokratie und Anzahl der Arbeitsstunden (2014).
- Abbildung 22.17: Dauer der Demokratie und Ungleichheit hinsichtlich des verfügbaren Einkommens (2015).
- Abbildung 22.18a: Einführung eines Arbeitslosengeldes: Kurz- und langfristige Auswirkungen.
- Abbildung 22.18b: Kombination der Einführung eines Arbeitslosengeldes mit einer solidarischen Lohnpolitik.
- Abbildung 22.19: Aktienmärkte in Chile: Die Wahl eines sozialistischen Präsidenten, 1970.
- Abbildung 22.20a: Börsenkurs in Chile: Der militärische Sturz der sozialistischen Regierung, 1973.
- Abbildung 22.20b: Börsenkurs in Chile: Das Referendum von 1988, das die Militärherrschaft beendete.